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non vidi), sed dubito, an partes, quæ glandulæ textoriæ
appellatæ sunt, partim non sint glandulæ accessoriæ penis (aut
ovipositoris) liquorem unguentem secernentes (a doet. Stecker
non inventæ) partim particulæ corporis adiposi. — Ceterum
puto, præsentiam instrumentorum textorioruin Gibbocellum ex
ordine Opilionum excludere non posse.
Quod ad systema respirationis pertinet, elucet, systeina
»Phalangii Opilionis« ab ill. Treviranus melius quam
Gil»bt>-celli a doet. Stecker descriptum esse, nam magnopere
dubi-tandum est, an trunci trachearum in unum committantur,
sicut doet. Stecker exponit. Identidem bie doet. auctor
dicit, Treviranum insertiones musculares abdominis spiracula
judieavisse. Errat autem doet. Stecker; nam Treviranus1)
p. 32 dicit: »Latreille hat das Verdienst der ersten
Ent-deckung dieser Organe bey den Phalangien. Doch hat er in
Betreff der Oeffnungen, woraus jene Luftröhren entspringen,
geirrt, und vier grössere Stigmate angegeben, da es in der
Tliat nur zwey giebt. Die beyden tibrigen Theile, die
Latreille für Luftlücher ansah, sind, wie schon bemerkt ist,
Augen [i. e. orificia glandularum foetidarum]. Die wirklichen
Stigmate liegen unter den Hüften der beyden hintersten
Beine.....Aus jenen beyden Oeffnungen entspringen zwey
grosze Stamme, deren Verbreitung in Fig. 19 Tab. IV [et
sat recte quidem] vorgestellt ist.« Et p. 33: »Es ist mir
zweifelhaft, ob es ausser den beyden erwähnten Luftlöchern
nicht noch andere giebt. Man tindet wirklich beym
Phalangium Opilio auf jeder Seite des Bauches fünf schwarze
Punkte . . ., die das Ansehen von Stigmaten haben. Es hat
mir auch geschienen, als ob aus jedem dieser Punkte kleine
Luftröhren entständen.....So viel ist gewiss, dass nicht
alle solche Punkte, wie z. B. die, welche sich auf dem
Riicken des Phalangium Opilio tinden . ., Luftlöcher sind.....«
Treviranus G. R.: Verniischte Scliriften anatomischen und
physiologischen Inlialts. Bd. I. 4to. 1810. — I)ie Af’terspinne
p. 20—40.
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