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ten im anlaut sein wiirden, dass dagegen ohne die aspiration die
absoluten masse besser dem naiven gehörseindruck entsprechen.
Zu erwägen ist indessen, dass im dänischen eben die aspiration
iiber den charakter des gleitlauts bereits hinausgekommen ist und
eine selbständigere rolle im lautgefiige spielt, wie sie in dem
häu-figen iibergang der aspiraten in afifrikaten zum ausdruck kommt.
Im deutschen und englischen ist die aspiration noch völlig
gleit-laut und am besten als stimmloser anglitt des vokals zu bezeichnen.
In meiner aussprache betrug beim vokal a die aspiration nach k
durchschnittlich 3,2, t 2,6, p 2,4, f 1,8 h. s. Bei kurzem vokal
scheint sie etwas geringer zu sein als bei langem vokal. Man
kann, sollte man es fur nötig halten, mit htilfe dieser zahlen leicht
seine umrechnungen anstellen, um die dauer der vokale ohne
aspiration zu erhalten. Die hauptergebnisse der untersuchung werden
dadurch nicht wesentlich beriihrt.
Ich gebe im folgenden zunächst die messungen fiir den
(be-tonten) vokal a in einzelwörtern, erst in einsilbigen, dann in
zwei-silbigen. Die zahlen bedeuten hundertstel von sekunden und stellen
mittehverte aus durchschnittlich fiinf einzelmessungen dar. Der
phonetischen umschrift liegt das bekannte alphabet der association
phonétique zu grunde. ^ bezeichnet den zwischen s und ö
ste-henden laut, der in norddeutschen gegenden fiir unbetontes er der
schrift gesprochen wird.
Die dauer des vokals betrug in
dän 8,0 fäk 10,1 däs 12,0 bäs 13.9
läk 8,1 man 10,1 gäl 12,3 näf 13.4
mäk 8,3 pan ii,i käs 12,3 gas 13.6
ftäm 8,4 fäp 11,2 läs 12,5 däs 13.6
näp 8,9 bän 11,3 fäx 12,5 fäl 13,*
känt 9,o läd 11,6 bäx 12,6 bäd 13.9
däm 9.3 näs 11,6 Itäf 12,8 tän 14,3
läm 9,* max 11,6 häf 12,9 P“f 14,7
mät 9,8 häl 11,6 ’äs 13.2 bäf I’4,7
bät io,o näb 11,7 bäd ■ 13.3 tax 14,7
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