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gehemmt und muss einen grossen Theil seiner Kräfte im
offensiven und defensiven Kampf gegen die Zähigkeiten und
Widerstände des alten verbrauchen.« !)
Under slike forhold gjælder det for tidens ungdom at
bli sig forskjellen mellem det gamle og nye klarere og klarere
bevisst. Luthers reformationsverk maa føres videre. »Ich
meine auf dem Wege des Protestirens, des Protestirens gegen
alle Unnatur und Wilkühr, gegen den Druck des freien
Menschengeistes, Protestiren wider die Ertödtung des jugend*
lichen Geistes auf unsern Schulen, wider das handwerks*
mäszige Treiben der Wissenschaften auf unsern Universi*
täten . . . Protestiren gegen den Geist der Lüge, der tausend
Zungen spricht und sich mit tausend Redensarten und Wen*
dungen eingeschlichen hat in alle unsere menschlichen und
bürgerlichen Verhältnisse.« 2)
Men skal man magte en slik opgave, gjælder det at
stræbe mot selvstændighet, man maa kjæmpe sig frem »mit
eigenem Denken und nach selbstgemachten Erfahrungen.«
Derfor ser vi Det unge Tyskland akkurat likesom det
samtidige norske intelligensparti sætte kritiken i høisætet og
reise en energisk opposition mot autoriteter og systemer.
I en fuldkommen uavhængighet av dogmer og nedarvede
synsmaater ser Wienbarg grundlaget for moderne aandsliv.
Dette gjælder ikke mindst filosofien:
»Die Philosophie ist eben nichts anders als das Philo*
sophiren . . als das Selbstdenken, wenn sie theoretisch, das
Selbstjühlen und Selbstanschauen wenn sie sich praktisch
äuszert.« ’)
Dette gjælder ogsaa naturvidenskapen: »Sinnliche An*
schauung . . ist . . Anfang und Ende der Naturforschung.« 5)
Den gamle, konventionelle literaturkritik dur ikke længer,
den gaar reaktionens erender og den har slitt ut sine gloser.
Men — »die junge Kritik hat junge Kränze zu verschenken . . .
’) Lit. u. krit. Bl. d. B.=H. 1835, nr. 1011. 2) Äst. Feldz, s. 34.
3) Sst. s. 16. ’) Sst. s. 57. 5) Sst. s. 200.
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