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P
. A. Arlaud, H. A. Brorsons Malmer og «åndelige Sange,^
1867, Nr. 69.
Hos Pontoppidan og Guldberg findes den ikke.
H?I. Jesu, giv Seier! Livs-Fyrfte og Kilde!
lEsu! hilf stegen, du Furste des lebens!
Sieh, wie die finsternitz dringet herein;
Wie sic ihr hollisches Heer nicht vergebens
Machtig auMhret, mir schadlich zu seyn:
Satan der sinnet auf allerhand rancke,
Wie er mich sichte, verstore und krancke.
2. lEsu! hilf siegen, der du mich erkauffet.
Rette, wenn fleisch und blut, satan und welt,
Mich zu berucken gantz grimmig anlauffet,
Oder auch schmeichelnd sich listig verstellt.
Wenn Babel wutet von aussen und innen.
Lah mir, HErr! niemals die hulfe zerrmnen.
3. lEsu! hilf siegen, ach! wer muh nicht klagen?
HErr! mein gebrechen ist immer vor mir:
Hilf, wenn die sunoen der jugend mich någen,
Die mein gewissen mir taglich halt fur;
Ach! latz mich schmecken dein lraftigs versuhnen,
Und dietz zu meiner demuhtigung dienen.
4. lEsu! hilf siegen, wenn in mir die sunde,
Eigenlieb’, hoffart und mihgunst sich regt,
Wenn ich die last der begierden empsinde,
Und sich mein tieffes verderben darlegt;
So hilf, dah ich vol mir felbst mach errohten,
Und durch dein leiden mein sundlich fieisch todten.
5. lEfu! hilf siegen, und lege gefangen
In mir die luste des fleisches, und gib,
Dah bey mir lebe des Geistes verlangen,
Aufwaris sich schwingend durch heiligen trieb;
Lah mich eindringen ins himmlische wesen,
So wird mein geist, leib und seele genesen.
6. lEsu! hilf siegen, damit auch mein wille
Dir, HErr! sen gantzlich zu eigen geschettckt.
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