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der ved de af Areopagos Domte sigtes til Alkmaioniderne,
Me-gakles og hans Tilhængere, der havde paadraget sig Skyld ved
Mordet paa Kylons Tilhængere. Da det var forsætligt .Mord,
skulde det paadommes paa Areopagos. Nu falder det i Tiden
efter Drakons Lovgivning, saa at vi altsaa maatte vente, at
Epheterne vare Dommere over dem; men i saa Fald var det
overflodigt at tilfoie tx tov ’Agetov ndyov. Vi vide imidlertid
af Plutarch1), at da Spændingen i Athen var paa sit Hoieste i
Anledning af denne Sag, lod Megakles’s Parti sig ved Solons
og andre agtede Mænds Forestillinger bevæge til at underkaste
sig retslig Kjendelse af 300 Eupatrider. «Der ganze Fail war
ein so ausserordentlicher, dass man, wie sich aus der
Dar-stellung der Sache bei Plutarch deutlich ergiebt, bei dessen
Aburtheilung zu ausserordentlichen Mitteln griff. Aus
sittlich-religiosem Standpunkte war jener Mord allerdings nicht zu
recht-fertigen und erregte den Abscheu des Volkes, sowie die
Be-sorgniss vor dem, was der Zorn der Gotter iiber die befleckte
Stadt verhången wiirde. Allein aus rechtlichem Gesichtspunkte
betrachtet scbien die That doch selbst den Athenern nicht zu
einem sofortigen gerichtlichen Einschreiten geeignet. Freilich
mag dabei auch der Umsland nicht ohne Einfluss gewesen sein,
dass es gerade eins der måcbtigsten und angesehensten
Ge-schlechter war, welches die Blutschuld auf sich geladen hatte.
Genug, man liess anfangs die Sache auf sich beruhen und die
offentliche Stimme begniigte sich, die Schuldigen mit dem
Na-mcn der ivayetg zu brandmarken. Als jedoch einmal die
Sym-pathie des Volkes fur die Ivylonier rege geworden, erhoben
diese, so viele ihrer dem Blutbade entronuen waren, aufs neue
das Haupt, und bald war eine neue slarkc Partei gewonnen,
welche den verhassten Alkmåoniden die Spitze bot und auf
end-liche Siiline des Mordes drang. Diesem gerechten Verlangen
konnte nicht liinger widerstanden werden; aber auch jetzt
wagte man nicht gewaltsam einzuschreiten. Durch gutliche
Vorstellungen bewogen Solon und audere angesehene Manner
die Alkmaoniden, sich freiwillig vor ein Gericht zu stellen. Es
versteht sich, dass unter solehen Umstånden diese ilire
Bedin-gungen gemacht haben werden: man einigte sich mit Umgehung
’) PI ut. Soluty. c. 12: ifufnoxiav (nuat tovt (vuytls i-tyo/uei’ ovt dixr/y
inoaytlv xai rQinxoaiiov itpiativiftiv ifixaiovtwi’.
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