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hier erlitt, indem er von den auf den Hohen versam
lnelten Bauern überfallen und mit seinem ganzen
Heerhaufen niedergestreckt wurde. Sobald namlich
die Normanner aus dem Signal, das ihnen ein jen
seits des Flusses stehendes Weib gegeben, des Augen
blickctz inne wurden, als die Femde so weit in den
Pasi gedrungen waren, dasi kein Umkehren mehr
moglich war, walzten sie eine Menge grosier Steine
hinab. Man hatte mir erzahlt, es gabe hier Kalk
steine mit Versteinerungen. Da ich fruher so hoch in
Guldbrandsdalen hinauf keinen Versteinerungs - Kalk
getroffen hatte, so war mir diese Aussage so interes
sant, dasi ich ihrem Grunde genauer nachforschte;
allem weder Kalksteine noch Versteinerungen waren
ausfundig zu machen. Die hiesige Gebirgsart ist
Grauwackenschiefer, welche fortsetzt, bis man die Kir
che von Zell, 1437 Fust über dem Meere, erreicht.
Hier steht Chloritschiefer an, der in Nord und Sud
streicht mit einem Falle nach Ost. Dieser dauert,
bis sich das Thal mehr ostwarts wendet und setzt
schrag über dasselbe. lenseits des Flusses mochte man
ihn wohl wiedersinden.
Hier hat chedem die Schmelzhutte des alten
Kupferwerkes von Zell gestanden, welche in der Fol
ge nach Foldalen verlegt wurde. Die Erze, die hier
verschmolzen wurden, waren Kupferkiese, die als La
ger in den Chloritschiefer hereinbrachen.
Von hier geht der Weg über einen Bach, der
vey hohem Waffer eine ungeheure Menge Geschiebe
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