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stein, der mit Dammerde bedeckt ist. Erreicht man
aber die Waldung, so steht ein entblositer thonartiger
Hornstein an von demselben Aussehen, wie derjenige,
der in Hakkcdalen bey Kirkeby bricht. In diesem
traf ich einen Gang von Grunstein-Porphyr mit
Hornblende-Krystallen, die sich von den bey Teterud
brechenden gar nicht unterscheiden lassen. Wie bey
Teterud wird auch hier dieser Grunstein bisweilen
so feinkornig und dicht, dasi man ihn fur einen Ba
saltporphyr ansehen mochte. Man sindet auch in
demselben ein gelblich-graues, erdiges Fossil fein ein
gesprengt. Die Gebirgsart, die er durchsetzt, ist der
graulich-schwarze thonige Hornstein, der etwas por
phyrartig ist, indem er einzelne Feldspathkrystalle ent
halt. Der Gang streicht 86pt6n1ii-. 3, ist meistens
saiger, 4 Fusi machtig, mit der Gebirgsart fest ver
wachsen. Wendet man sich, ohne hoher zu steigen,
ostwarts, so bemerkt man, dasi sich dieser Porphyr
uber das Ganze ausgebreitet hat, so dasi man kein
anderes Gestein trifft. Der Gipfel des Bcrges an
der Warte besteht aus einer zahen und festen Ge
birgsart, namlich dichtem und blatterigem Feldspath
mit Hornblende. Sie schien mir in horizontalen
Lagen von 4 bis 6 Fusi Machtigkeit geschichtet.
Steigt man von der Warte die ostliche steile Wand
gegen Osten hinab, so trifft man einen Gang junge
ren Grunsteines, der sehr feinkornig ist, und in wel
chem scharstantige Brocken der bey der Warte an
stehenden Gebirgsart liegen: eine Erscheinung, die ich
,
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