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Dieser kam denn auch nach und lieftrte seincn Sack
voller Steine ab. Bey der Eroffnung deffelben la
gen in der That Steine genug in demselben, allein
zum Erstaunen des Naturforschers ganz andere, als
die von ihm gesammelten. Auf Befragen, wie dies
zugegangen, erklarte der Trager ganz unumwunden,
jenseits des Gebirges håbe er den ganzen Sack zwar
ausgelært, ihn aber dieffeits nicht unterlaffen, wieder
mit Steinen zu fullen, was denn seinerfeits sowohl
richtig als kluglich gehandelt sey; denn Steine seyen
Steine, und der Sack sey bey der Ablieferung eben
so voll und schwer, als bey der Entgegennahme.
Doch ich komme zum Schlusse der Reise.
Zwischen Klekken und Sundvolden,
gelangt man an die Kirche vonNordrehoug,366
Fusi über dem Meere. Kurz vor letzterer Station
must man über eine Brucke, die über den Ausflust
des Steensfjord in den Tyrifjord fuhrt. Ein Theil
derselben ist von Holz,> das, an eisernen Ketten be
festigt, auf dem Waffer schwimmt, der grostte Theil
aber aus rothem, sehr dickschieferigem, feinen Sand
steine, der dicht bey der Brucke bricht, bisweilen bla
sig mit leeren Blasen ist und auf Uebergangs-Kalk
stein ruht. Da das Herbstwetter kalt und regne
risch war, reiste ich geradesweges nach Christiania.
Sundvolden liegt Fust über dem Meere.
Kaum hat man es im Rucken, so geht die Straste
sehr steil den K r o gkle v en hinan. Hier stehen
verschiedene sehr machtige Sandsteinlager an, die
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