Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - I. Physische Geographie. Einl. von [G. Sundbärg] Gunnar Andersson - 1. Oberflächenbildung. Von Gunnar Andersson
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Laubbäumen, hauptsächlich Birken, um die vereinzelten Anbauflächen herum,
dieselben trostlosen Moore mit zerstreuten Krüppelkiefern, derselbe
Wechsel von wenig imposanten Höhen und Tälern. Nur die günstigeren
klimatischen Verhältnisse sind es, die eine reichere Kultur ermöglicht haben.
Daher stellen sich, um nur ein Beispiel anzuführen, der Kultivierung der
grossen Moorgebiete in diesem Teil des Landes weit weniger Hindernisse
in den Weg als weiter nordwärts.
Der südlichste, der Bodenfläche nach verhältnismässig unbedeutende,
infolge seiner ausserordentlich günstigen Naturverhältnisse aber sehr
wichtige Teil des Landes wird eingenommen von
D) dem schonischen Flachlande. Die naturgeschichtliche Grenze
zwischen einerseits dem skandinavisch-finnländischen Grundgebirgsgebiet,
andererseits dem auf sedimentären Bildungen ruhenden grossen Flachlande
um die südlichen Teile der Ostsee herum geht durch Schonen hindurch.
Die Grenzlinie verläuft ungefähr vom Skelderviken im Norden in
südöstlicher Richtung nach Stenshuvud im Süden.
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Schonisches Flachland bei Alnarp. |
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