Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - I. Physische Geographie. Einl. von [G. Sundbärg] Gunnar Andersson - 1. Oberflächenbildung. Von Gunnar Andersson - 2. Wassersystem. Von A. Wallén
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Küste Massen von feinem Sand und Tonschlamm angehäuft, die zur
Entstehung fruchtbarer Marschen geführt haben.
Versucht man den Einfluss der oben dargestellten Naturverhältnisse
auf die allgemeine kulturelle Entwicklung in den verschiedenen
Landesteilen Schwedens zu überblicken, so gibt die unten mitgeteilte Karte
über die Volksdichte Gelegenheit zu interessanten Vergleichen. Die drei
Gürtel im nördlichen Schweden treten wohlgeschieden auch auf dieser
Karte der Volksdichte hervor. (Die zahlreichere Bevölkerung in dem
grossen Sägewerksbezirk zwischen Härnösand und Söderhamn findet ja
ihre leichtverständliche lokale Erklärung.) Die günstigen
Naturverhältnisse des mittelschwedischen Tieflandes haben innerhalb desselben die
Volksdichte um einen Grad erhöht, im småländischen Hochlande nimmt
sie jedoch wiederum etwas ab, obwohl die südlichere Lage und das
günstigere Klima sie einen Grad höher hält als in den entsprechenden Teilen
des nördlichen Schwedens. Die fruchtbaren Ebenen Schonens sind auch
die dichtest bevölkerten grösseren Gebiete des Reichs, aber sogar auf der
Karte der Volksdichte macht sich der ungünstige Einfluss des über die
Ebene emporragenden kleinen Grundgebirgsgebiets Romeleklint in der
fragliehen Hinsicht bemerkbar.
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