Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - VII. Industrie, Handwerk und Hausgewerbe. Einl. von Alf. Larson - 2. Textil- und Bekleidungsindustrie. Von G. Sellergren
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
414
vir. INDUSTRIE, HANDWERK UND HAUSGEWERBE.
mit konstanter Temperatur und gleiclimässigem Feuchtigkeitsgehalt,
eingeführt, wodurch sowohl die hygienischen Verhältnisse verbessert als auch
die Produktion vermehrt worden ist. Schliesslich ist auch als ein sehr
bedeutsames Moment der mehr und mehr zunehmende Gebrauch elektrischer
Kraft zum Treiben nicht nur von Webstühlen, sondern auch von
Spinnmaschinen zu erwähnen. So beziehen die Fabriken von Gamlestaden in
Gotenburg seit einigen Jahren elektrische Triebkraft von der staatlichen
Kraftzentrale am Trollhättan, und mehrere andere Textilfabriken sind
ihrem Beispiele gefolgt.
Viskaforser Baumwollspinnerei und Weberei.
Von grösseren Fabriken für diese Webwaren seien genannt die Fabriken
von Gamlestaden in Gotenburg (mit 45 800 Spindeln, 950 Webstühlen),
die Rosenlunder Spinnerei in Gotenburg, die Norrköpinger
Baumivolhce-berei, A.-G., die Fabrik von Holmen und die Bergsehe Fabrik in
Norrköping, die Spinnerei zu Nääs, die Fabriken in Viskafors, Rydboholm,
Frits-la, Jonsered, Kampenhov u. a. In Stockholm besteht eine grössere
Spinnerei und Weberei bei Barnängen, und die Gävler
Manufaktur-Aktiengesellschaft hat eine grössere Fabrik bei Strömsbro angelegt.
In letzterer Zeit hat man sich auch innerhalb dieses Industriezweiges
der Herstellung von Fabrikaten zugewandt, die grösseres Arbeitsgeschick
erfordern, und zwar mit gutem Erfolg. So fertigt beispielsweise die
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
