Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - VII. Industrie, Handwerk und Hausgewerbe. Einl. von Alf. Larson - 10. Metall- und Maschinenindustrie. Von Alf. Larson
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die eskilstdnaer industrie.
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selben Hufeisen, Hufnägel, Nägel, Ketten, Stahlseile, Draht, Achsen und
alle Arten Walzwerkprodukte und Schmiedewaren von vorzüglicher
Beschaffenheit beziehen kann.
Die Eskilstunaer Industrie.
Da die Stadt Eskilstuna innerhalb der schwedischen Eisenindustrie
eine besondere Stellung einnimmt, seien hier einige auf sie bezügliche
geschichtliche und statistische Angaben gemacht. Eine Eisenindustrie im
eigentlichen Sinne erstand dort nach 1771, nachdem die sog. Freistadt
Eskilstuna angelegt und priwilegiert worden war. Bis in die letzten
.Jahrzehnte hinein wurde jedoch die Fabrikation hauptsächlich mit der
Hand in kleinen, niedrigen Schmieden betrieben; trotzdem gewannen die
Fabrikate hohes Ansehen und fanden auch im Auslande Absatz.
Scherenfabrik, Tunafors.
Die für die Stadt besonders charakteristischen Eskilstunaer
Schmiedewaren umfassen Fabrikate aus Eisen, Stahl und anderem Metall, als
Messer, Scheren, Scharniere, Schlösser, Beschläge, Haken u. a.
Eisengegenstände zu Bauzwecken, Feilen, Hämmer, Zangen, Bohrer, Sägeblätter,
Forken, Spaten, Hausgeräte, Schlittschuhe, Galanteriewaren u. a. m. Die
Herstellung dieser Artikel hat sich während der letzten Jahrzehnte mehr
und mehr zur Grossindustrie entwickelt, indem die Schmieden grossen
Fa-33—130177. Schweden. II.
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