- Project Runeberg -  Schweden : historisch-statistisches Handbuch / Zweiter Teil : Gewerbe /
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(1913) [MARC] Author: Joseph Guinchard
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - X. Verkehrsmittel - 6. Fernsprechwesen. Einl. von E. Halling - Private Fernsprechgesellschaften. Von K. F. Wincrantz

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eingeführt wurde, gestattet eine unbegrenzte Anzahl freier Gespräche an die
100-Kronenapparate, deren Anzahl am 1. Januar 1913 etwa 9 700 betrug. Für
jedes Gespräch an einem anderen Apparat wird 5 Öre entrichtet. In den
Provinzstädten um Stockholm herum betragen die Abonnementspreise 50, 36, 25
Kronen und auf dem Lande 65 und 44 Kronen. Besonders war die
Entwicklung der billigeren Telephone während der letzten Jahre überaus gross. Die
Abonnentenzahl war am 1. Januar 1913 68 163. Der Zuwachs 1912 betrug
5 404.

Die Linienlänge war in Stockholm 116 523 km und auf dem Lande 34 045
km. Die Zahl der Stationen war zu derselben Zeit in Stockholm 7 und auf
dem Lande 170. Am 1. Januar 1913 hatte die Gesellschaft 1 705 Angestellte,
darunter 147 Beamte, 922 Telephonistinnen, 600 Werkführer und Arbeiter, 36
Einkassierer und Laufburschen.

Der Wert der Anlagen der zusammenwirkenden Gesellschaften in Schweden
und Russland war am 1. Januar 1913 80 Mill. Kronen, und an dieselben
waren 140 445 Abonnentenapparate angeschlossen.

Schliesslich seien zum Vergleich der Entwicklung des Telephonwesens
in Stockholm und in einigen Grossstädten anderer Länder die folgenden
Angaben mitgeteilt. Nach den neuesten zugänglichen Daten kommen auf
1 000 Einwohner Telephonapparate in:
Stockholm 191.5
Kopenhagen 96.5
Kristiania 68.9
Helsingfors 59.5
Berlin 59.6
Brüssel 27.6
Paris 27.4
London 27.0
Wien 26.9
St. Petersburg 20.3
Rom 14.9
Madrid 5.3


Stockholm hat somit im Verhältnis zur Einwohnerzahl mehr
Telephonapparate als irgend eine andere Stadt.

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