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UTFLYKT ÅT SÖDERN. 295
noch köstlichern Weg, den der Apostel jedem Christen zeigt,
zu verfolgen, den Weg der Liebe. Wisset ihr nicht, dass
die, so in den Schranken laufen, die laufen alle, aber Einer
- erlangt das Kleinod? Laufet nun also, dass ihr es ergreifet.
Drei vorzäglichen Mittel giebt’s, die bräderliche Liebe zu
entzänden und befördern, ohne die kein glicklicher Erfolg
zu erwarten ist: zuerst Alles was dazu gehört, uns selbst zu
demithigen; zweitens ein persönliches Annähern und
gegenseitiges Bemähen, die verschiedenen Gaben recht zu schätzen
und auszubeuten; drittens das immer tiefere Sich versenken
durch einen wahren und lebendigen Glauben an Ihn, in dem
sich alle, die dieselbe Hoffnung haben, auch am sichersten
begegnen werden. Lasset uns einander so lieben, dass es
uns ein unwiderstehlicher Trang werde, zum gemeinsamen
Vaterhaus da oben hier unten zusammen zu wandeln. Und
vernehmet, wie einbränstig der Herr selbst zu seinem
himmlischen Vater fär die Einheit der Seinigen betet! >Ich bitte
nicht allein fär die Menschen, die du mir von der Welt
gegeben hast, sondern auch fär die, so durch ihr Wort an
mich glauben werden, auf dass sie alle eines seien, gleichwie
du, Vater, in mir und ich in dir; dass auch sie in uns eines
seien, auf dass die Welt glaube, du habest mich gesandt.>
My dear Brothers,
I regret that I am not sufficiently at home in the language
of this land, to have been able to convey in it my address
of gratitude. But I am pleased to have heard that the
greatest number of you understand, if not the Swedish, at least
the German language. Still I will, even if faltering and with
broken English tongue that betrays a stranger, extend to
you all, without any exception, my respectful and
affectionate thanks for the honorable and excellent reception that
you have bestowed upon me. I shall not omit to testify
before my King as well as before the Swedish Church and
people about the very friendly feelings that have been here
extended to me, from both a social and spiritual point of
view. As a return for all that I have thus received in the
ever memorable capital of the United States of America, I
sum up my well-wishes in the words of God, concerning
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