Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - II. Tegnér - 7. Vistelsen å Schleswigs hospital. Jessens korrespondens med de hemmavarande. Tegnérs återkomst. Hans sista levnadsår. Slutord
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redan iakttagit en avsevärd förbättring i den sjukes
tillstånd.
a_ _ _ _ _
Sehr erfreulich ist es mir Ihnen die beruhigende Versicherung geben
zu können, das der Krankheitszustand des Herrn Bischofs sich be-
deutend gebessert hat, so sehr, das er bereits die friihere Exaltation
und Verkertheit seiner Ideen anerkennt. Namentlich gestern hat er
mir dies ganz frei und offen erklärt und eingestanden, in dem er
zugleich anmerkte das die während seiner Krankheit verfertigten Ge-
dichte sum Druck nicht geeignet seyen und dass ausser einzelnen
frappanten Ideen nichts brauchbares darunter verhanden sey. Sein
Unwille tiber die Täuschung, durch welche man ihn hierhergefiihrt
hat, ist längst verschwunden — — — — — — — — — — — —
Nur eine gewisse Zersträutheit und Fliichtigheit der Gedanken glaube
ich während der Unterredungen noch su bemerken; er scheint mir su
leicht und zu schnell von einer Idee sur anderen iibersugehen l, auch
wohl auf unbedeutende Dinge ein zu grosses Gewicht zu legen.–––-
Sein körperliches Befinden ist ebenfalls gut. •— — — Er steht des
Morgens friih auf, geht täglich spazieren, fährt auch mitunter aus,
und beschäftigt sich mit Uebersätzungen aus dem Deutschen ins
Schwedische. — — — — — — — — — — — — —–––-__
Uebrigens habe ich ihm gestattet seine Diät und Lebensweise nach
seinen eigenen Wiinschen und fruheren Gewohnheit einzurichten, na-
mentlich auch Wein gestattet, den er nach eigen Belieben und mit
Mässigkeit trinkt. — — — — — — — — — — — —–––––-»
På detta brev svarar Christojfer Tegnér å sin mors
vägnar den 2 november 1840 och skriver bland annat:
»— — — Mit einer Freude, die sich leichter ahnen als beschreiben
lässt, wurde der theure Brief wiederholt gelesen, weil er zu der
Genesung eines geliebten Vaters die versprechendsten Hoffnungen
enthielt». I fortsättningen tackar Christoffer för den tillåtelse, som
givits fadren, att dagligen få dricka litet vin, varvid ban sedan nära
1 Kurs. av mig.
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