Full resolution (TIFF) - On this page / på denna sida - N:r 2 - Rosengren, Erik. Huru d:r Meyer “följer fysikaliska företeelser i deras sammanhang“
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ERIK ROSENGREN.
l:o) förnekar som vi sett d:r M., att Volkmann och
Vierordt hade olika uppfattning af begreppet ljudstyrka. För
att bevisa, att detta dock var fallet eller att Volkmann med
ljndstyrka förstod "lefvande kraft", men Vierordt
"rörelsemängd", skall jag anföra följande ställen:
Vierordt skrifver i sin artikel "Die Messung der
Scball-stärke" (Ztschr. f. Biologie Bd. 14 s. 300): "Schafhäutl nahm
an, dass die bei den gegebenen Versuchsbedingungen
hervor-gebrachten Schallwtärken proportional seien: 1) dem Gewicht
der auf die Bchwingungsfähige Platte auffallenden Kugel und
2) der Wurzel aus der Fallhöhe, oder was dasselbe ist, der
einfachen Geschwindigkeit, welche der fallende Körper beim
Aufschlagen auf die Platte hat. Ihm dient also als
Aus-druck der Schallstärke die so g. ’Grösse der Bewegung’,
das ’Bewegungsmoment’ des fallenden Körpers".
"Nach Fechner (Psychophysik Bd. I s. 180) kann es
sich hier nicht um das ’Bewegungsmoment’, sondern
aus-schliesslich nur um die, den Geschwindigkeitsquadraten, also
auch der Fallhöhe proportionale ’lebendige Kraft’ des
fallenden Körpers handeln". Ib. s. 303: "Das akustische Maass
der Schallstärken ist somit, bei gleichem Fallgewicht, nicht
durch das Geschwindigkeitsquadrat, sondern durch die
ein-fache Geschwindigkeit gegeben, welche das Fallgewicht im
Moment seines Aufschlagens auf die schwingungsfähige Platte
hat. Die einfache Geschwindigkeit ist aber der
Quadrat-wurzel aus der Fallhöhe proportional". Ib. s. 304: "Demnach
sind die Schallstärken zu berechnen durch die Formel m]^gr,
wobei m =• Gewicht der Fallkugel, g = Acceleration (9810mm)
und r = Fallhöhe".
Carl Nörr, som under Vierordfs ledning
experimenterade för pröfning af den Fechnerska lagen på ljudstyrkans
område, skrifver om den ifrågavarande saken1: "Beiin Beginn
meiner Arbeit ging ich von der fast allgemein gültigen
Voraussetzung aus, dass die Schallstärken dem Gewicht der
auf die schwingungsfähige Platte fallenden Kugel und dem „
Quadrat der schwingungsamplitude der tönenden Platte, mit
einem Worte der lebendigen Kraft der Schallbewegung2
proportional sei".
"Im Verlauf meiner Studien wurde ich aber von Herrn
Professor v. Vierordt aufmerksam gemacht, dass sich die
1 Zeitschr. f. Biologie 15 s. 300 f.
2 Kursiveringen af mig.
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