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P. viviparum, vgl. 13, S. 313. Die Bulbillen werden von Anas boschas
L. (s. S. 19 f.), Lagopus subalpinus Nils. (15, S. 721) und L. alpinus
Nils. (15, S. 733^ gefressen.
Polamogeton natans. Die Früchte frisst Anas boschas L. (11, S. 104).
P. perfoliatus. Früchte sind im Magen von Anas boschas L. und A. crecca
L. (11, S. 104) gefunden.
Prunus cerasus. | Bei Eslöf in Skåne sah. Verf. Fringilla domestica L.
P. avium. | (vgl. auch 15, S. 312), Pica caudata L. und Sturnus
vulgaris L. die Beeren derselben fressen. Sie lassen jedoch häufig den
Kern liegen. Holmgren schreibt, dass Fringilla coccothraustes L.
im Stande sei, die Kirschkerne mit dem Schnabel zu knacken; das
Fruchtfleisch werde aber nicht gefressen, sondern mit den
Kernschalen auf dem Boden liegen gelassen.
P. pacius, vgl. 13, S. 315.
Quercus robur. Von Nucifraga caryocatactes l. schreibt Holmgren (15,
S. 244 f. : Wie der Eichelhäher versteckt der Tannenhäher für
künftige Bedürfnisse alles, was er nicht auf einmal fressen kann, und
man sieht ihn häutig mit so von Nüssen und Eicheln strotzendem
Kröpfe aus dem Haselbusch oder Eichenwald kommen, dass der
Schlund desselben gleichsam sackförmig erweitert ist. Jene, d. h. die
Nüsse, spaltet er zwischen den Kiefern, indem er sie in eine solche
Lage bringt, dass ihre Fuge grade über dem erhöhten
Unterkiefer-wulst zu liegen kommt, der ganz und gar zu diesem Zweck
vorbestimmt zu sein scheint. Die mehr weichschaligen Eicheln hält er
dagegen zwischen den Zehen fest, während er sie mit dem Schnabel
zerhackt. Auch Columba palumbus l. (15, S. 383 frisst Eicheln.
Vgl. auch 23, S. 227.
Ranunculus acris, vgl. 13, S. 313.
K. repens, ist wie die vorige Art im Magen der Anas boschas L. (s. S. 19 f.)
gefunden.
Ribcs alpinum; die Samen frisst Turdus pilaris L. 11, S, 105 .
Ii. aureum, vgl. 13, S. 314.
Ii. rubrum; die Samen frisst I’ica caudata L. (s. S. 26 ; Ausserdem hat
Hesselman (11, S. 105) Samen von Iii bes sp. in Muscicapa grisola
L. gefunden. Holmgren schreibt, dass »Johannisbeeren» von
Lü-scinia phoenicurus L. 15, S. 102 und L. rubecola L. (15, S. 106)
gefressen werden.
Rhamnus frangula, vgl. 13, S. 313.
Rhinanthus major, vgl. 13, S. 317.
Rosa sp., vgl. 13, S. 314.
liubus arcticus, Samen im Magen von Anas boschas L. 11, S. 104
gefunden.
Ii. chamaemorus, vgl. 13, S. 314. Die Früchte fressen Anas boschas L.
(11, S 104 , Emberiza nivalis L. s. S. 23), Garrulus infaustus L. (s.
S. 25) und Pica caudata L. s. S. 26 f.).
Ii. idaeus, vgl. 13, S. 314. Den Samen fressen Corvus cornix L. (11, S.
104), Muscicapa grisola L. (11, S. 104), Pica caudata L. (s. S. 26; 11, S.
104), Tetrao tetrix I.. (11, S. 104) und Turdus pilaris L. (11, S. 104).
Svensk Botanisk Tidskrift. 2
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