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suchen, in den Axillen der untersten, nun bereits verwelkten und
abgefallenen Laubblätter, kleine, eigenartige, rein oder so gut wie rein
florale. Reflorationsspross-ähnliche Seitensprosse entdeckt Fig. 1.2
Da die eigentliche, terminale, zusammengesetzte Hauptinfloreszenz,
in-ihrer vollen Blüte stand (vergl.Fig. 1 . konnte hier von einer wahren
Re-floration durchaus keine
Rede sein: eine Art
eigenartiger, sekundärer
Floralsprosse schien hier
vorzuliegen. Im Gegensatz zu
den oben genannten
Re-florationssprossen der
Artemisia vulgaris waren
diese sekundären
Floral-sprosse nur auf die
untersten Axillen beschränkt.
Ausserdem war ihre
äusserst schwache
Ausbildung Fig. 1, 2 gleich in
die Augen fallend. Die
untersten, mehr gehäuften
Sprosse waren
gewöhnlich die stärksten Fig. 2 a .
In ihrer am stärksten
ausgebildeten Form
bestanden sie aus einer 1 bis
2 cm. langen Achse,
unten mit einigen
Niederblättern oder
Niederblattähnlichen Blattbildungen
bekleidet, oben mit einigen wenigen, dicht zusammengeballten, äusserst
kurz- oder ungestielten Blütenköpfchen versehen. Die oberen,
entfernter stehenden Sprosse waren stets mehr reduziert: die obersten
(etwa 3—7 cm. über dem Boden an der relativen Hauptachse
bestanden sogar aus einem einzigen, kurz- oder ganz ungestielten
Blütenköpfchen Fig. 2b.
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Fig. 2. Artemisia maritima L. var. suffruticosa Hn. |
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