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lade från två ledande algologer, det sista fran den botanist, som vid
framställningen af de marina regionerna mer än någon annan lagit
’hänsyn till äfven andra växtgrupper än algerna.
Ur Kvrrws historik (1907 p. 208—210) göra vi följande utdrag:
»Der erste, der Versuche zur Einteilung der Algenvegetation in verschiedene Re-
gionen machte, war J. G. Acanpr, der in seiner 1836 publizierten Arbeit, Novitie
Flore Suecie, innerhalb der Algenvegetation an der schwedischen Westküste drei
Regionen unterscheidet: Regnum Algarum Zoospermarum, Regnum Algarum Olivacea-
rum und Regnum Algarum Floridearum, welche Regionen jede für sich wieder in
Unterregionen (regiones) eingeteilt werden. — —
Eine natürlichere Einteilung ist die, welche von Onsrkp in einer i. J. 1844 publi-
<ierten Arbeit, De regionibus marinis, aufgestellt worden ist, und in der er die
Algenvegetation in folgende drei Regionen einteilt: Regio Algarum viridium —,
Regio Algarum olivacearum — und Regio Algarum purpurearum. — Die einzelnen
Regionen werden in mehrere Unterregionen (subregiones) eingeteilt. In Orsreps Ein-
teilung finden wir auch Ökologische Faktoren bei dem Studium der Zusammen-
setzung der Algenvegetation berücksichtigt. — —
Erst in KJELLMAN’s beiden grundlegenden Arbeiten, Über die Algenvegetation
‚des Murmanschen Meeres (1877) und Über Algenregionen und Algenforma-
tionen im östlichen Skager Rack (1878) sind die ökologischen Faktoren Stu-
«lium bei dem der Zusammansetzung und Verteilung der Algenvegetation in ausgedehnte-
rem Masse berücksichtigt worden.! In dererstgenannten Arbeit wird die Algenvegetation
an der Westküste von Nowaja Semlja und Wajgatsch in drei Gebiete eingeteilt, das
litorale, das sublitorale und das elitorale. — — — — In der anderen Arbeit, in welcher die
Benennung Gebiet gegen Region vertauscht wird, wird die für die Verhältnisse des
Eismeeres aufgestellte Einteilung auf die Verhältnisse an der schwedischen West-
küste übertragen, da aber Ebbe und Flut hier fehlen, so wird die Grenze zwischen
der Litoral- und Sublitoralregion bei der Tiefe angesetzt, wo die Laminaria-Arten
formationsbildend werden, d. h. bei ungefähr 1 ’/»—2 Faden 3—4 Meter) Tiefe, da
ja die Laminaria-Arten, an Küsten mit Ebbe und Flut, eben an der Ebbegrenze
formationsbildend werden.
Diese von KJELLMAN durchgeführte Einteilung ist mit nur einigen kleineren
Modifikationen von späteren Forschern angewandt worden. Die Modifikationen be-
treffen hauptsächlich die Grenzen für die verschiedenen Regionen.»
I SvEepELIUS biografi öfver KJELLMAN säges p. 277
»Resultaten af denna resa — Prövens färd — föreligga i: »Bidrag till kännedo-
men om Kariska hafvets Algvegetation» samt i det viktiga arbetet »Ueber die Algen-
vegetation des Murmanschen Meeres an der Westküste von Novaja-Semlja und
Wajgatsch». Här uppdelar Kjellman algvegetationen vid Novaja-Semljas västkust
i tre »Gebiet», en indelning, som vidare utförts i det lilla arbetet »Über Algen-
regionen und Algenformationen im östlichen Skager Rack etc.» och som sedan upp-
! KYLIN är så godt som den ende af de nu åsyftade författarne, hvilken här gör
en liten restriktion. Han säger nämligen i en not: »Ich sehe hier von zwei wert-
vollen Arbeiten ab, die eine von ForBrs (1846), die andere von Lorenz (1863), welche
“Arbeiten eigentümlicherweise in der späteren Litteratur verhältnismässig wenig
beachtet worden sind».
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