- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 14. 1920 /
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SVENSK BOTANISK TIDSKRIFT. 1920. Bop. 14, H. 2—3.

ÜBER DIE MIKROSPORENBILDUNG VON
ISOETESECHINOSPOBEM:

VON

HE KSERAND:

Die Gattung Isoeles bietet viel des Interessanten, nicht am wenig-
slen in der Sporangienentwicklung, die von vielen Forschern unter-
sucht und zuletzt von WILSON SMITH (1900) bei den Arten J. echino-
sporum und Engelmanni beschrieben worden ist. Da er aber nicht
die zytologischen Verhältnisse untersucht hat und meine Beobach-
tungen in einigen Einzelheiten von seinen abweichen, will ich in
der Kürze mitteilen, was ich bei I. echinosporum gefunden habe.
Das Material habe ich in einem kleinen See im Kirchspiel Öster-
haninge S von Stockholm gesammelt, und es wurde mit gutem
Resultat in Zenkers Flüssigkeit fixiert. Die Schnitte, 6—10 u dick,
wurden mit Heidenhains Eisenhämatoxylin gefärbt, mit oder ohne
Nachfärbung mit Lichtgrün oder Eosin.

Die Entwicklung der Makrosporangien habe ich nicht verfolgen
können, da das Material, das Mitte Juli fixiert wurde, schon zu
alt dazu war. Mikrosporangien gab es jedoch in verschiedenen
Entwicklungsstadien.

Die allerfrühesten Entwicklungsstufen der Mikrosporangien habe
ich noch nicht näher studiert, so dass ich nicht entscheiden kann,
ob das Archespor epidermalen oder hypodermalen Ursprungs ist.
Ziemlich früh zeichnet sich jedoch die äussere Schicht von dem
darunter liegenden Archespor dadurch aus, dass hier die Teilungen
antiklin sind. Ausnahmsweise können sich auch, wie GOEBEL
(1880) sagt, perikline Wände bilden. Bowkrn (1894) und SmitH, die
in den früheren Stadien zahlreiche perikline Teilungen in der
Aussenschicht gesehen haben, meinen, dass die dadurch entstandenen
Zellen dem Archespor einverleibt werden; dies würde dann be-
weisen, dass das Archespor nicht von Anfang an scharf von der

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