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typen Platten der P. M. Z. werden durch diese Methode sehr gut
fixiert. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegen die Chromosomen weit
auseinander in der Äquatorialebene ausgebreitet, und ihre Anzahl
ist leicht zu bestimmen.
Schon vor drei Jahren hatte ich nun feststellen können, dass
die früher angeführte Zahlenreihe nicht richtig war. Die neuen,
richtigen Zahlen sind:
C. pilulifera x — 9, ericelorum x — 15, digitata x = 26, caryo-
phyllea x = 31, flava x = 35.
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Fig. 1. Heterotype Metaphasen der P. M. Z. von a Carex
pilulifera, b C. vaginala, c C. panicea, d C. digitata, e C.
caryophyllea, f C. Goodenoughii. — Reich. hom. Imm.
!/12, Leitz Periplanok. 20 X.
Seitdem habe ich auch die Chromosomenzahlen einer Anzahl an-
derer Arten derselben Gattung bestimmt. Ich musterte auch. ein
aus JuELS C. acuta-(= gracilis-)Material geschnittenes Präparat
durch und habe in demselben mehrere sehr schöne Metaphasen
gefunden, in denen die Zahl x — 42 einwandfrei festgestellt werden
konnte. Juer (1900) hatte die Zahl x = ca. 52 angegeben, jedoch
auf ihre exakte Bestimmung kein besonderes Gewicht gelegt. Mit
gefl. Genehmigung habe ich jenes Präparat für meine Unter:
suchungen benützt und die richtige Zahl hier aufgenommen. In
der folgenden Tabelle sind nur diejenigen Chromosomenzahlen zu-
sammengestellt, die bis jetzt vóllig sicher festgestellt worden sind:
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