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ren weit herausragend. Es ist offenbar, dass wir es hier mit der,
systematisch gesehen, selbständigsten Art innerhalb der Gruppe der
alpinen afrikanischen Riesen-Senecionen zu tun haben.
Wir geben hier folgende Übersicht über die bekannten Arten
der behandelten Gruppe.
II.
Köpfehen ohne zungenförmige Randblüten, homogam.
1. S. keniodendron n. sp.
Köpfchen mit zungenfórmigen Randblüten, heterogam.
a. Baumförmige Arten mit gut entwickeltem Stamm.
1. Strahlblüten von der Länge der Scheibenblüten, nicht oder
wenig über die Hüllblätter herausragend.
2. S. adnivalis Stapf.
2. Strahlblüten viel länger als die Scheibenblüten, weit aus
dem Hüllkelch herausragend.
a. Blätter mit herzfórmigem Grunde.
3. S. Johnstoni Oliver.
5
8. Blattbasis sich verengernd, herablaufend.
+ Blätter dünn, unten zottig behaart bis fast kahl.
4. S. Erici-Rosenii n. sp.
TT Blätter steifer, unten weiss- bis graufilzig.
o Blätter länglich-zungenförmig mit abgerundeter stump-
fer Spitze, unten schwach— deutlich grauweiss behaart.
5. S. aberdaricus n. sp.
OO Blätter umgekehrt lanzettfórmig, spitz, unten gelb-
weiss silberhaarig.
6. S. Battiscombei n. sp.
b. Stamm fehlt.
1. Die Unterseite der Blattfläche sehr dicht rahmgelb filzhaarig.
Blattrosette geschlossen.
1.8. Brassica nosp:
2. Die Unterseite der Blattflache kahl oder (bei jiingeren Blattern)
stellenweise weissbehaart. Blattrosette offen.
8. S. brassicaeformis n. sp.
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