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ere ne i
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geordnet. Sie erstrecken sich allerdings, allgemein betrachtet,
gegen die Epidermis und das Zentrum des Sporenhäufchens, aber
bilden miteinander unregelmässige, oft recht grosse Winkel. Die
Zellverschmelzungen beschränken sich nicht auf ein bestimmtes
Niveau, sondern werden bald an den Grenzen gegen den sterilen
Teil des Primordiums angetroffen, bald tief unten in dem fertilen
Teile. Auch hinsichtlich der Zeit herrscht bei den Konjugationen
grosse Unregelmissigkeil, so dass man konjugierende Zellen mitten
unter zweikernigen, die schon mehrere Teilungen durchgemacht
b
Fig. 15. Puceinia Morthieri. a junge Anlage eines Teleutosorus; b büschelartig
von gemeinsamer Basalzelle ausgehende Teleutosporen. — (49).
haben, finden kann. Die Konjugation geschah in den von mir
beobachteten Fällen durch Auflösung einer grösseren Partie der
aneinander stossenden Zellwände, und beide Zellen nahmen in
ungefähr gleichem Masse an der Bildung der Fusionszelle teil
(Taf. HII, Fig. 27 u. 28). Dass in anderen Fällen Kernwanderungen
statthaben ist übrigens sehr möglich, obgleich ich mir keine be-
sondere Mühe gegeben habe, solche aufzusuchen, da das Material
für derartige Studien nicht besonders geeignet war.
Die durch Konjugation gebildete Zelle beginnt sich zu teilen und
schnürt zweikernige Zellen in der Richtung gegen die Blattober-
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