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sicher die beiden nordamerikanischen Arten zusammengefasst wur-
den. Von CovLrer und Ross wurde die hier behandelte als Haupt-
typus betrachtet und die zweite als Rasse “floridana“ ausgeschieden,
wenn auch mit m. E. unrichtiger Begrenzung. Für die Hauptar!
verwenden sie noch den Namen Hydrocotyle (resp. Centella) asiatica,
sprechen aber die Vermutung aus, sie sei von der echten asiatica spezi-
fisch verschieden. Dieses wurde von SMALL bestitigt, der dann —
den Persoonschen Namen repanda aufnehmend — die Kombination
C. repanda schuf, immerfort mit floridana als Rasse. Ich finde,
wie ich oben dargelegt habe, keinen stichhaltigen Grund, seinen
Namen nicht aufzunehmen.
Die Merkmale der Rasse floridana sind nach GouLTER und Rose
folgende: “Petioles 2,5 em long or less, making the leaves appear
in rather close clusters along the rootstocks, more or less pubescent;
fruit somewhat larger and more or less pubescent.“ Als Typus
zilieren sie Curtiss Nr. 988. Ich sah aus diesem Kollekt ein Exem-
plar in Herb. Berol. und habe dadurch konstatieren können, dass
die Blattstiele bedeutend länger als die angegebenen Masse werden
können, obgleich sie im grossen und ganzen kürzere Blattstiele
als C. repanda hat. Auch die Behaarung scheint mir sehr variabel
zu sein; der Typus stellt eine extrem behaarte Form dar, wie ich
sonst keine ähnliche kenne. Die einzig auschlaggebenden Merk-
male liegen somit in den Früchten, und ich habe diese so ver-
schieden gefunden, dass ich C. repanda und C. floridana als Arten
betrachten muss. Der Übersichtlichkeit halber werde ich die
Verschiedenheiten einander gegenüber stellen.
C. repanda.* C. floridana.’
Früchte mittelgross, ihre Früchte gross, ihre Breite
Breite mindestens 1’/2 der Länge, weniger als 1 ’/ der Länge, 4,5
3,5—4,0 X 2,2—2,5 mm, vonder —5,0 X 3,1—3,5 mm, von der
Seite gesehen breit nierenfórmig, Seite gesehen nierenförmig, an
an der Spitze abgerundet. der Spitze quer abgestumpft.
Discus etwa konvex, mit Discus plan mit kleinen halb-
niedrigen, aber deullich hervor- ellipsoiden Stylopodien, bei de-
tretenden flachen Stylopodien, ren medianen Basen die Griffel
an deren medianen Seiten die ausgehen.
Griffel angewachsen sind.
’ Die Beschreibung der Früchte ist hauptsächlich auf folgende Exemplare ge-
gründet: C. repanda F. Lindheimer Nr, 613 und C. floridana Purpus Nr. 5237.
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