Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
415
Die von mir gesehenen Exemplare sind folgende: Neuseeland
ohne nähere Lokalangabe (Colenso in Herb. Holm.; Lyall in Herb.
Berol). — Nordinsel: Bay of Islands (-/10 1874 S. Berggren in
Herb. Lund). — Auckland (-/ı 1910 B. Leland, E. W. B. Chase
et J. E. Tilden Nr. 231 in Herb. Berol). — Hokinga (-/11 1874
S. Berggren in Herb. Lund.) — Otaua (-h: 1874 S. Berggren
in Herb. Holm.) — Tokano ad lacum Taupo (-/» 1875 S. Berg-
gren in Herb. Holm., Lund. et Ups). — Südinsel: Otago, Du-
nedin (D. Petrie Nr. 394 in Herb. Berol). — Oohampo (1897 Dr.
Heussler in Herb. Berol. et Holm.).
7.. C. triflora (Ruiz et Pavon) Nannf. nov. comb.
Hydrocotyle triflora Ruiz et Pavon, Fl. peruv. III, p. 24 et t. CCXLV
(1802) (non Vellozo) — Glyceria triflora Nutt., l. c. I, p. 177 (1818) (non
vidi), — Chondrocarpus triflorus Nutt., 1. c. II in corrig. — H. asiatica L. Planta
chilensis Cham. et Schlechtend., Linnaea I, p. 366 (sphalm. *266*) (1826). —
H. repanda Rich., l. c, p. 179 (quod planta chilensis) (1820). — Centella
asiatica Urb., l. e. (p. p), Reiche, Fl. d. Chile III, p. 56 (1902).
Icon.: Ruiz et Pavon I. e. (mala); Fig. (nostra) 1 f; Fig. 2 d; Tab. (nostra)
VII, fig. 4.
Diese kleine Art gehórt auch zu denen, die vor mehr als 100
Jahren beschrieben, von CHawrsso und SCHLECHTENDAHL unter H.
asialica begriffen worden und spáter in Vergessenheit geralen sind.
Die Beschreibung und die Abbildung bei Ruiz und Pavow sind zwar
solche, dass sie fast ebensogut für jede Centella zutreffen könnten,
da ich aber nur diese Art aus Chile kenne, habe ich es gewagt,
den alten Namen /riflora aufzunehmen. Die Art steht unter den
amerikanischen recht isoliert da und bietet nur mit C. cordifolia
und uniflora grössere Ähnlichkeit.
Die Unvollständigkeit der Orginalbeschreibung nötigt mich eine
ausführliche Beschreibung hier zu geben.
Pflanze klein—mittelgross. Stamm unterirdisch, auf dem
Boden kriechend oder aufsteigend mit kahlen, ziemlich dünnen,
0,75—2 mm in Diam., 2—5(—10) cm langen Internodien.
Blattstiele gewöhnlich länger als die Blätter, 2—6 cm lang,
aber die Länge sehr wechselnd, in der Jugend am obersten Teil
unregelmässig filzig behaart, sonst kahl, unten mit kurzer Scheide.
Blattspreiten klein, 1—2X1—2 cm, ziemlich fest, zirkelrund—
herzlörmig—eilörmig mit einem bis zu ’/s einschneidenden, offenen —
fast geschlossenen Sinus, 5—7nervig, in der Jugend unterseits an
der Basis und an den Nerven grauweiss behaart, im Alter last kahl,
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
