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reduceringsgång, ehuru mindre vanligt, är äfven två blommor med
5 foderblad, 4 kronblad och 3 ståndare. Hos den ena af dessa
valen af foderllikarna förkrympt. Endast undantagsvis förekomma
blommor, där afvikelserna gå i motsatt riktning, så att ståndarnas
antal är större än kronans och fodrets. Hos dessa blommor kan
man, som ofvan synes, vanligen finna en förklaringsgrund till
afvikelserna i mera tillfälliga förhållanden.
ÜBER ABWEICHENDE ZAHLENVERHÄLTNISSE IN DER BLÜTE VON
MENYANTHES TRIFOLIATA L.
ZUSAM M ENFASSUNG.
Die abweichenden Zahlenverhältnisse in der Blüte von
Menyan-thes Irifoliata L. sind bisjetzt wenig beachtet worden. Im Jahre
1907 hat die Verf. eine grosse Anzahl von Individuen darauf hin
untersucht.
Der Blütenstand dieser Pflanze ist bekanntlich eine Traube mit
Gipfelblüte. Die Seitenblüten sitzen, was schon Linné bemerkt hat,
anscheinend in dreizähligen Wirtein; die Anzahl der in jeder
Infloreszenz vorhandenen Blüten ist folglich n3 + 1, wobei n am
häufigsten 5 oder (5 bezeichnet. Abweichungen entstehen
bisweilen, und zwar dadurch dass sich sekundäre Seitenblüten aus den
Winkeln der Vorblätter der untersten primären Seitenblüten
entwickeln.
Die Gipfelblüte und die unteren Seitenblüten sind oft überzählig,
die oberen Seitenblüten dagegen oft unterzählig. Von 62
untersuchten Gipfelblüten waren nur 18 normal pentamer (in der Hülle und
dem Andröceum); lö waren hexamer, eine einzige tetramer, die
übrigen anisomer, und zwar so, dass sie öfters Übergänge zwischen
Pentamerie und Hexamerie bildeten (am häufigsten mit 6 S., 5 P.
und 5 St.). Die Seitenblüten waren verhältnismässig viel seltener
normal hexamer, dagegen kamen anisomere häufig vor, am
zahlreichsten mit 6 S., 5 P. und 5 St.
Normal tetramere Seitenblüten hat die Verf. mehrfach (39 Mal)
angetroffen. Übergänge zwischen Tetramerie und Pentamerie sind
ebenfalls häufig, besonders Blüten mit 5 S., 4 P. und 4 St.
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