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Schichten sind mehr tangential gestreckt und äusserst inhaltsarm.
Das Ganze erinnert recht sehr an die Sporangienwandung von [-Podo-car])iis,-] {+Podo-
car])iis,+} wie sie Coker (1902, Fig. 11, Tal’. V) abbildet, abgesehen
davon, dass bei der letzteren Gattung wenigstens noch eine
Zellschicht vorzukommen scheint.
Der Pollensackwand zunächst folgt die aus dem Archespor
hervorgehende Tapete. Sie besteht aus nur einer Zellschicht. Zur
Zeit der Tetradenteilungen im Archespor sind ihre Zellen meistens
zweikernig, wie es auch bei Podocarpus und vielen anderen Koni-
O. Juel photo.
Fig. 2. Gruppe von o"-Zapfen an einer Zweigspitze.
Vergr. 4 ’/,.
feren der Fall ist. Anfangs sehr plasmareich, beginnen die
Tapetenzellen nach der Tetradenleilung zu degenerieren (Fig. 2, Tal’. 7),
und zur Zeit tler Pollination ist von ihnen kaum noch eine Spur
wahrzunehmen.
Die frühesten Stadien der Entwicklung des männlichen
Gamo-phyten, die ich gesehen, zeigt Fig. 3, Tal’. 7. Wie zu sehen, ist
es eine Pollentetrade. Die jungen Pollenzellen sind mit dünnen
Wänden versehen, ganz wie bei Juniperus (Norén, 1907, Fig. 24,
Ta f. I). Sie ähneln also in dieser Hinsicht nicht den
Pollentelraden von Pinus, deren Zellen nach Ferguson (1904, Fig. 46
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