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Durchmesser 21—23 //; mit etwa 2,5 n dicker, feinstacheliger
Membran. Keimporen nicht beobachtet.
Teleutosporenlager blattunterseits, klein, zerstreut oder etwas
zu-sammenlliessend, schwarz, oft etwas gewölbt. Teleutosporen 5- bis
9-, meist 5—6- oder (5- und Tzellig, walzenförmig, mit oft grosser,
farbloser Papille. Länge bis 117 //; Durchmesser 29—34 //.
Membran braun, dünn, mit kleinen, farblosen Warzen besetzt.
Keimporen in jeder Zelle bis 4. Stiel meist länger als die Spore, farblos,
am Grunde angeschwollen.
Auf:
Rubus saxatilis (L.): Österreich: Böhmen, T åbor. 24. IX. 04, leg.
F. Bubak. II + III. — Schweden: Norrfors bei Umeå. IX. 04! II f
III: Umeå. VII. 04! I; Uppland, Uppsala, Håga. 21. IX. 95, A. G.
Eliasson. II + III.
Rubus castnreus Laest. (arcticus x saxatilis): Finnland: Karel.
Olo-nets., Kalajärvi. 7. VIII. 98, .1. 1. Lindroth. 11 +III.
Was die Anzahl der bei den bier behandeilen Arten vorhandenen
Keiniporen betrifft, die wenigstens in bezug auf die Caeoma- und
Uredosporen noch nicht der Gegenstand von Untersuchungen
gewesen ist, will ich mitteilen, dass die Teleutosporen sämtlicher
europäischer Arten, abgesehen von Phragmidium albidum, das ich noch
nicht untersucht habe, bis 4 Keimporen besitzen.
Bei Phragmidium Rubi und var. candicantium hatten die
Uredosporen bis 4 Keimporen; bei den Arten arcticum, saxatile und
viota-ceum habe ich dagegen gar keine gesehen.
Bis 4 Keimporen halten auch die Caeomasporen von
Phragmidium Rubi und arcticum, die von sa.vatite hatten deren sogar 7.
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