- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 6. 1912 /
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folgender Grösse (Länge x Breite): 29 x 38, 29 x 21, 29 x 36 und
26 x 9 mm.

2. Form mit schwacher Vermehrung der Kelchblätter;
Exemplare mit 8 —10 Kelchblättern, die nur wenig schmäler als die der
Normalform sind.

3. Form mit etwas überzähligen Kelchblättern, von denen die
äusseren mehr oder weniger lief (3-)gelappt sind.

4. (Fig. 2.) Form mit stärkerer Vermehrung der Kelchblätter;
oft bis auf 20—30 Kelchblätter. Die äusseren sind in feinen, gleich
breiten, grünvioletten Zipfeln tief zerschlitzt, die inneren
kronenblattähnlich, schmal, gleich breit, 2—4 cm. breit, bisweilen in der
Spitze gezähnt oder etwas gelappt. Ausserdem sind hier die
In-volucralblätter durch Spaltung stark vermehrt. Auf einem gepressten
Exemplare mit 4 Blüten ist eine von ihnen ungestielt; die
Involu-cralblätter und die Blumenblätter folgen hier eines ganz nahe dem
andern, wobei die ersteren beinahe unmerklich in die letzteren
übergehen.

5. (Fig. 3 links.) Form mit stark vermehrten und zerschlitzten
Kelchblättern, die äusseren wie im vorigen Typus mehr
involucral-blattähnlich als die inneren; hierzu kommt, dass auch die
Staubblätter petaloid ausgebildet sind, sie sind violett, schmal,
unregelmässig, oft reich und tief in feinen, gleich breiten bis
pfriemför-migen Zipfeln zerschlitzt. Die Involucralblätter hier wie im vorigen
Typus.

6. Form mit stark vermehrten, noch mer vergrünten und
in-volucralblattähnlichen Kelch- und Staubblättern. In den beiden für
Pressung eingesammelten Exemplaren sind vereinzelte Blütenstengel
mit doppelten Quirlen der Ivolucraiblätter versehen.

7. (Fig. 3 rechts.) Form mit besonders reichlicher Vermehrung
und mit vollständiger Vergrünung der Kelch- und Staubblätter.

8. (Fig. 4 links.) Wie vorige, aber die Blüten ungestielt.

9. (Fig. 4 rechts.) Vom Typus 7 durch verdoppelten Quirl der
Involucralblätter abweichender Typus.

10. Vom Typus 7 durch vereinzelte, ungestielte Blüten mit unten
scheibenähnlich ausgeplatteten, sterilen Carpellen abweichender Typus.

11. (Fig. 5.) Wie in den ungestielten Blüten des vorigen Typus
sind alle Blüten hier mit schwach umgewandelten, sterilen Carpellen
versehen. Blütenstengel kommen hier sowohl mit ungestielten
BI iiten wie mit verdoppeltem Quirl der Involucralblätter vor.

12. (Fig. 6.) Form mit allen Blumenblättern mehr oder weniger

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