- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 6. 1912 /
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Fig. 1. Die erste Teilung der Sperniatangienniutterzelle mit dem
Kern in späterer Prophase, rechts das erste Spermatangium abgegliedert;
die halbmondförmige Spermatangienmutterzelle fängt an
wiederauszu-wachsen.

Fig. 2. Die Spermatangienmutterzelle nach der ersten Teilung
zweikernig.

Fig. 3. Rechts das erste Spermatangium abgegliedert und die
Sper-matangiummutterzelle mit dem Kern in Prophase seitlich links wieder
hervorwachsend. Links eine Spermatangienmutterzelle mit einem leeren
Spermatangium wie in Fig. 3 rechts.

Fig. 4—8. Verschiedene Phasen von demselben Stadium mit der
wieder hervorwachsenden Spermatangienmutterzelle. Der Kern der
Spermatangienmutterzelle in Fig. 6 in späterer Prophase, in Fig. 7 in
Meta-phase, in Fig. 8 in Antiphase.

Fig. 9, 10. Spermatangienmutterzelle mit zwei Spermatangien, einem
älteren und einem jüngeren.

Fig. 11. Ein neulich abgegliedertes zweites Spermatangium mit
dem länglichen Kern in Telophase.

Fig. 12—16. Spermatangien mit deutlich erkennbaren differenzierten,
noch eingeschlossenen Spermatien. Man sieht, wie die Spitze des
Sper-matangiums herauswächst und (in Fig. 12, 14 und 15) sich deutlich über
die Blattfläche hervorwölbt.

Fig. 17, 18. Entlassene Spermatien an der Blattfläche noch anhaftend.

*



Taf. 6.

Delesseria sanguinea, cf.

Sämtliche Bilder sind gezeichnet unter Anwendung von Leitz’
Immers. vi« und Zeiss’ Zeichenprisma, die Fig. 19 mit Zeiss’
Koni-pensationsokular 8, die Fig. 20—36 mit Zeiss’ Kompensationsokular 12,
alle mit dem Bilde in der Höhe des Arbeitstisches. Die Vergrösserungen
sind ungefähr bezw. lä00/i und 250%.

Fig. 19. Zwei Spermatangienmutterzellen von dem peripheren, nur
Zweischichtigen Teil des Spermatangienblattes. Die Kerne in früher
Prophase.

Fig. 20. Kern einer Spermatangienmutterzelle in früher Prophase
seiner ersten Teilung (Detail aus Fig. 19; 30—40 Chromatinkörnchen
sichtbar, einige, die Anlagen zu den definitiven Chromosomen, grösser
und schärfer hervortretend.

Fig. 21. Kern einer Spermatangienmutterzelle in späterer Prophase
seiner ersten Teilung. Etwa 20 Chromosomen, 19 deutlich wahrnehmbar.

Fig. 22. Kern einer Spermatangienmutterzelle in Anaphase seiner
ersten Teilung.

Fig. 23. Kern einer Spermatangienmutterzelle in späterer Prophase
seiner zweiten Teilung. Etwa 20 Chromosomen wahrnehmbar. Das
Stadium ist völlig mit dem in Fig. 21 abgebildeten übereinstimmend.

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