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3. Befruchtung und Entwicklung der Samenanlage nach der
Befruchtung.
Der Pollenschlauch von Diapensia nimmt seinen Weg durch die
enge Mikropyle und scheint seinen Inhalt in eine Synergide zu
er-giessen. In soeben befruchteten Samenanlagen ist die eine Syner-
Fig. 8. Diapenxia lapponica. a, Hetcrotypische Spindel in der
Embryosackmutterzelle CY"); b. Junge Samenanlage mit einzelligem Archespor (3JU); c, Samenanlage
mit Tetrade (,3fu); d. Zweikerniger Embryosack (l1?6); f. Befruchtungsreife
Samenanlage am Rand der Plazenta C1"0).
gide von stark färbbarem Plasma erfüllt, während die andere
unverändert erscheint. Die Kerne des Endosperms enthalten 18
Chromosomen. Es ist somit deutlich, dass sogen, doppelte Befruchtung
stattfindet.
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