- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 7. 1913 /
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einige Typen hier hinzukamen, die anderwärts fehlten. Der
wichtigste Unterschied liegt indessen in der grossen Dichte und dem
auffallenden Lianenreichtum. Die wichtigsten höheren Bäume in
der Gegend bei Panta waren Parinarium curalellifolium und
bang-weolense (letztere hier ebenso oft als Strauchbaum auftretend), die
Myrtacee Syzggium guineense in einer kleinblättrigen Form, Kigelia

Fig. 4. Gräsvegetation, hauptsächlich von Amlropogori-Arten bestehend, in einer
Baumsteppe am Bangweolo, zwischen Panta und Kamindas.

Photo. 19’%ull Rob. E. Fries.

pinnata und Combretum sp. Diese erreichten eine Höhe von 10—
12 Meter.

Die Strauchbäume und die Sträucher waren, nebst den in ihnen
rankenden Lianen, die Charakterpllanzen, die zusammen die
Formation äussert undurchdringbar machten. Nur die Elefanten,
die sich hier mit Vorliebe aufhielten, vermochten Wege durch das
Dickicht zu bahnen. Die in der Formation vorkommenden höheren
Slräucher bestanden — ausser aus niedrigeren Exemplaren der
höheren Bäume — aus der Polvgalacee Securiilaca longepedunculata,

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