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Im Nahmen eiies guten Freudes
als er einer adeligen Mutter nebst derer dreien Töchtern jede eia
geistliches Bach vom Abendmahl verehrete.
Zoscbrift an dia Matter.
ISehmt hocbgeschätzte Frao, nehmt gunstig von mir an
Dies Bacb, so wirklich hegt den Schatz von allen Schätzen,
Die Lebren, wie man hier schon zeitlich scbmecken kann
Den Vorscbmack dessen, so ans ewig kann ergetzen,
Wie Christi Leib ond Blut sey wurdig zu geniesseo,
Wird Gottes Kindern hir durch Gottes Geist gewisen.
An die älteste Cochter.
Weil ich gesicbert weiss, dass Jesus in der Zahl
Der Eingeladenen zutn wahren Freudenmabl,
Sie, schonste Tagendblum’, mit Erstem wonscbt zo schaaen,
Heiscbt mein erfreuter Geist, das ich zu solchem Gluck •
Nebst taa8endfachen Wunscb Ibr diescs Bucblein scbick1,
Das zu so gro88em Werk Sie ferner mög’ erbauen.
An die Andere.
Seelen die die Unscbuld ziert,
Derer Hertz die Eitelkeit
Und die Weltlust nocb zur Zeit
Nicqt8 beflecktes angeschmiert,
Diese sucbt des Lebens Hirt
Und der Bränt’gam reiner Seelen,
Wie dies Bacb Sie lebren wird,
Dareb dies Mahl Ihm zu vermåblen.
XVII: 6.
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