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IX.
t ber lie verhoffeitlieh eheste Wieier-EinrAanuag
ier Dmeuide Schantz.
i.
.A.ugustus, deine borg mast tu nnn bald qvittiren,
Und nimbt sie wiederumb den alten Nahmen an,
Was man mitt list erwirbt, muss man mitt Schand rirlieren,
Und kömbt mit Ebr zu letzt an seinen rechten mann.
2.
Da meinst’ dein nahme wurd’ die gadtze Welt erschrekkeo,
Der in sich selbsten zwar ein’ gute deutung batt;
So aber muss man nicht die falscbbeit damitt dekken,
Augusti Nahme muss sejn mitt Augusti that«
3«
Wass aber var dass wol^vor eine That zu nennen,
Da du durch deine Rott liest’ Lijfland fallen an,
Und eben anch zugleich gabst Sch w ed en zu erkennen,
Dass Niemand Ihr so sehr, als du, wurst zugethan.
4«
Der Vorwand war sebr kabl, dass man aucb selbst nicbt wuste,
Wass man vor einem Nabm dbem Kinde geben solt.
Bald hiess es: Dänisch Volk, bald wieder: dass man wuste
Vorkommen der gewalt, die man dir antbun wolt.
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