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Udenfor Jæderen.
Lien norske liyat cr ijehlbundeu og ingenlunde god at
komme for user, men der er to Steder, hvor Fjel derm tradier
til huge, og kvur Kyrten er endnu farhgojro for1 Sømændene end
fillers, nemlig langa Listerlandet og iaær lange Jæderens lave,
sttudede For land mullein Ekermtnd og Stftvaugier. Her liar selv
Lfcudet mod dets kive, tnebare og iyngklædte Bakker uæsteh
Udsei:mle sow et oprprt llav, men det sei- dog mildt ud irnod
dette, Uflvr dot under en paaSands Storm saetter ind mod den
aftbite, ft-f ingen Skjsergaiird beskyttede Kyst, der I sin sydlige
Del ikke engang bur Havflø for større Furt flier. Fflret
norden-for lie vet, den fmdigHte Uc] af Kysten, liggeitf der ende I mindre
Øør, Holmer og Skjær udenfor den, raeu asm spredte, at. ile
ingen liækniug yder tor den i mir ufo r gattende So tiled, Naur
Stormen bryde r i tid, staur Havet her paa i al ein
F’rygte-Jighftd, og ve da det Skill som er under Land; Brot og
Brand venter det saztvei möllern Skjæret» udenfor som pna
den lave Kyst med dens Udyb- Intel; Firtfli er størkt nok
til, naar det engang Lar stødt, at kunne modstna de
knusende Eruadsøer, u<j intet Aar gaar hen udan Beretninger om
sørgelige Forlis,
Void Billede viser et snndant paa det nordlige Strøg
mellem Revet, og Sta vanger fjorden.
Hie norwegische Küste hat einen felsigen Boden, und
nirgend-! ist es gul zu nahe ku kommun, alm r es giolit zwei i> ätze,
wo die Feisen zürücktrelcn und wo die Küste nook geffthrlieher
kt Für die Seeleute als anderswo, niimlieh bei Lktorland
entlang und besondere längs der niedrigen, sandigeu Inselküatf
M’-.i-scluui Fkursuud und Stavanger, Hier Ina selbst das Laud mit
seinen niedrigen, baumlosen und in it Heide bedeckten Hügeln
fast das Aussehen eines empörten Meeres, aber cs sieht doch
mild dagegen aus, wenn es unter einem heftigen Landwind auf
die offene, von keinen Scheren beschützte Küste, welche rä
ihrem südlich«n Theile nicht einmal HülLu für griksere
Fahrzeuge hat, loastiirmt, Erst im Norden von Hievet, dem
gefährlichsten ’Ijis’il der Küste, liege:i ausserhalb eine Anzahl kleiner
Inseln, Holme und Scheren, aber so weit aus einander, dass
sie den nach innen segelnden Schilfen keinen Schutz gewähren.
Wenn der Stürm losbrlclit, wüthet das Meer in seiner ganzen
Furchtbarkeit, und wehe du dem Schiffe, das unter Land ist,
Felsen und Brav.Inng erwarten es sowohl zwischen dun Scher™
ausserhalb wie uu der niedrigen Küste mit ihren Untiefen,
Kein Fahrzeug ist stark genug, wenn cs einmal lungertcho^u hat,
tim ileu zermalmenden Felseuinselu widerstehen zu k min an, und
kein Jahr vergeht ohne traurige Berichte über Schiffbrücke,
Unser Bild zeigt einen soldiers Schifibruch auf der
nördlichen Strecke zwischen Ilevd. und dom StaviLiigartjonl,
The Norwegian coast abound with rock* mid is nowhere
easy to approach, but there uro two places where the mountains
du not exu!. and where the cons! is still more dünge von s tbi
i.lits Bailors, viz. along the Fjaterlmulet and. «specially along tlie
low Jæderen between Kkm-smid und Stavanger. Hm: even the
Count ry with ifs low, woodlesa heat]is looks almost like a
tron-bled sea, but. this is noth lug to what it looks like when a sou
storm ravages against the open coast which nowhere Is
sheltered hy ,i byli. of ialandfi) end has even scarcely harhoura for
large skips Only north of the Revet, the rnosl dangerous pirt
of the coast, there are a few small is Lauda, and rucks oulalde
it, but to far apart that it gives no shelter for the sailing
track inside. When the storm breaks out, the sen atfmds in
with nil its fury, and woe to that ship wiiich hf near the shore;
destruction awaits it as well between the rocks outside ns on
the low const with its shoals. No ship is strong enough, when
it lias once struck, to be able to withstand the immense surges,
and no year passes without, reports of end shipwrecks
The picture presents such u one on the stretch between
the Revet and the St.uvaugerljord.
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