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Hud-Ek-
khms
cs’
HW
120«
unangenehme Ereigniß, daßfl«dier Boden in einem meinet
Studien tief eingestkutzt war, schleunige Wiederherstellung,
und ich wollte jenes größere Monument nicht früher an-
fangen, bis ich sicher war, selbiges ununterbrochen fort-
setzen zu können» Dieß ist jetzt der Fall, und eine aller-
hdchste Genehcnigung derienigeuzsdeh welche ich dutch
meine etste kleine Skizze auszudrkxcken mich bestrebt habc,
würde mit deshalb um fo etwkmschter sein
Jch habe Hamlich letzthin eine nach- meinem ersten
kleinen Modelke gemachte Zeichnung an Em. Fürstl Gaa-
den mit dem Htrn Picklek eingesendek. Jn fo fem man
aus einer solchen kleinen Skizze auf ein großes Mona-
ment schließen kann, werden Ew·. Durchl. schon bemerkt
haben: .»
1) Daß die Portraitstatue des Fürsten v. scbwakzens
bekg auf der oberen Fläche des Denkmals «komm»e»n
wird, entweder in Marschals Costünte, oder auch .
in dem eines Ritters des goldnen Vließesz ichisx
bin namlich in dieser Rktckstcht noch nicht ganz ent-
fchlossen, und mdchte deshalb fehr gern erfahren,
welches von den beiden Costitmen Ew Duriihl am
besten gefalle.
2) Daß auf jeder Seite der unteren Fläche eine weib-
liche Figur, nämlich die Gerechtigkeit, welche die
Thaten des Verstorbenen aufzeichnet, und der Sieg,
der füt den in Leipzig einziehenden Helden den Kranz
bereit halt-
3) Daß ein Basrelief, diesen Einzug des Fnrsten in
Leipzig vorstellend, auf den oberen Theil des Mede-
stals kommen wird, und
4) Auf det Terrasse am Fußgestelle ein schlusnmernder
dee.
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