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.
hos Taxen skulde være en Bladdannelse, meget snarere synes
. Taxen at være blandt de Planter, som ere mest skikkede til at
bevise Æggets Axenatur.
Med Hensyn til Abietineerne udtaler Sachs sig paa fål-
gende Maade: ,,Am meisten gehen wohl die Ansichten iber die
Stellung der Samenknospen bei den Abietineen aus einander. An
der Axe des weiblichen Zapfens stehen in spiraliger Stellung
zahlreiche kleine Blåtter, die man gewåhnlich als Deckblåtter be-
zeichnet; scheinbar in der Axel eines jeden derselben entspringt
eine breite, dicke, spåter verholzende schuppenfårmige Excrescenz,
an ”deren Grunde rechts und links zwei Samenknospen entstehen,
ihre Micropyle der Axe des Zapfens zukehrend; diese Tråger der
Samenknospen werden von vielen Botanikern Carpelle genannt
und zugleich als axelståndig bezeichnet, was sich offenbar wie-
derspricht, da ein Carpell (Blatt) nicht in der Axel eines anderen
Blattes stehen kann. Die Natur dieses Gebildes (der saamen-
tragenden Schuppe) ist es nun, die hier zweifelhaft ist. Nach
Braun und Caspary wåre die samentragende Schuppe entstanden
durch Verwachsung zweier, an einem sonst verkummernden Axel-
spross inserirter Blåtter. Die Ansicht setzt zunåchst voraus, dass
die Schuppe ein axillåres Gebilde sei; dagegen ist nun aber zu
bemerken, dass sie (bei Abies pectinata) gleich bei ihrem ersten
Erscheinen nicht axillår ist, sondern als ein. Protuberauz des
søgen. Deckblattes auftritt; dieses Verhalten ist sehr deutlich.
Aus dieser Protuberanz sprossen spåter "die Samenknospen her-
vor. Ich bin daher geneigt, die samentragende Schuppe weder
fir ein Blatt, noch fir ein Zweig, sondern einfach fir eine Ex-
crescenz des søgen. Deckblattes zu halten, dieses letztere wåre
sonst das eigentliche Carpell und die Schuppe weiter nicht, als
eine måchtig entwickelte Placenta; in diesem Falle aber ist die
Åxe des Zapfens eine blosse Blithenaxe, der Zapfen selbst nicht
eine Inflorescenz, sondern eine einfache Blithe, die nach dem
einfachen Plan der månnlichen Abietincenbliithe gebaut ist.
Medens der er nogle Botanikere , der tyde Coniferernes
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