- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band I. 1911-1912 /
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(1911-1967)
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2. Umgebung von Neuchâtel (29. VI—1. VII). Hier wurden
einige von Volz durchforschte Gewässer besucht.

3. Yverdon (Cant, de Vaud) (2. VII—3. VII). Du Plessis hat aus
der nächsten Nähe dieser Stadt einige unsichere Arten erwähnt; keine
derselben konnte wiedergefunden werden.

4. Genfer See und Kleingewässer am Ufer desselben,
hauptsächlich in der Nähe von Morges (Cant, de Vaud), einige Beobachtungen
aus Corsier bei Genf (Cant, de Genève) (3. VII—31. VII) (eine Art auch
aus Villeneuve). Eingehende Untersuchungen über die Bodenfauna des Sees,
sehr zahlreiche Dredgungen auf 23 Stationen in 2 — 125 m Tiefe.

5. Lac de Joux (und der mit diesem zusammenhängende Lac
Brenet) (Cant, de Vaud) (16. VII). Beobachtungen über die
Turbellarien-fauna des Ufers und des Grundes.

6. Zahlreiche Hochgebirgsgewässer im Halbkanton Obwalden (bei
Melchsee-Frutt, zwischen diesem Ort und Engstlen-Alp, beim Trübsee)
(8. VIII—14. VIII).

7. Hochgebirgstümpel auf dem Oberalp-Pass (17. VIII—18. VIII).

8. Zahlreiche Seen und Kleingewässer in der Umgebung von St.
Moritz (Ober-Engadin) (21. VIII —26. VIII).

9. Hochgebirgsgewässer auf dem Bernin a-Pass (28. VIII —29. VIII).

Schweizerische Kollegen haben meine Untersuchungen in
verschiedener Weise gefördert. Grossen Dank schuldige ich vor allem Herrn
Professor F. A. Forel in Morges, der mir für meine zahlreichen Dredgungen
im Genfer See sein Boot zur Verfügung stellte und auch sonst meine
Arbeiten nach verschiedenen Richtungen hin unterstützte. Dr. P.
Stein-jiann in Basel und Prof. H. Bachmann in Luzern waren mit der
Beschaffung einiger für die Tiefenuntersuchungen erforderlichen Geräte
behilflich (Netzdredge des STEiNMANNSchen Typus, Haspel des bei der
Vierwaldstätterseeuntersuchung gebrauchten Modells). Schliesslich bin ich
Prof. 0. Fuhrmann in Neuchâtel für die Zusendung zahlreicher
Originalpräparate von ihm und Volz beschriebener Species zu grossem Dank
verpflichtet; vier dieser Arten werden unten ausführlich behandelt.

FAUNISTISCHE ERGEBNISSE.

Im ganzen fand ich 44 Arten (42 Rhabdoeölen, 2 Allöoeölen), davon
3 neue Species (eine vierte n. sp. war schon früher von mir beschrieben
worden, erhält aber erst jetzt einen Namen). Diese Anzahl ist
verhältnismässig gross, besonders wenn man in Betracht zieht, dass die meiste
Zeit der Grundfauna des Genfer Sees und der hochalpinen Fauna
gewidmet wurde. Die ganze Anzahl der aus der Schweiz bekannten sicheren
Arten ist 66 (siehe die oben erwähnte “Revision“); zum Vergleich
sei auch angeführt, dass Fuhrmann in der Umgebung Basels 34 Arten

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