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Monura dulcis Ehrbg. Levander 1894, p. 53. Taf. III, Fig. 37; 1901 a, p. 10 (m).
» » » Voigt 1904, p. 76 (s).
[ » » » Zelinka 1905, p. 65 (nach Levandeu)] (m).
Colurella » » Dieefenbach 1912, p 183 (Fig. 362, nach Ehrenberg [angeblich
nach Hudson u. Gosse]) (s).
Colurus leptus Gosse 1887 a, p. 364, Taf. VIII, .big. 7; 1889, p. 46, Taf. XXXI,
Fig-46 (m u. s).
» Gosse: Levander 1894, p. 53, Taf. III, Fig. 36; 1901, p. 12; 1901 a, p.
10 (m),
.. » Weber 1898, p. 627—629, Taf. XXII, Fig. 24 (s)
» » » Voigt 1904, p. 73 (s)
- - ■ Lie-Pettersen 1905, p. 38 (m); 1909, p. 67 (s).
[ » » » Zf.t.inka 1907, p. 65 ( nach Gosse, Levander u. Lie-Pettersen )] (in).
» » » Beauchamp 1907 a, p. 147; 1909, p. 82 (ni).
Colurella » » Lie-Pettersen 1911, p. 67 (s).
» lepta » Dieefenbach 1912, p. 184 (Fig. 363, nach Weber) (s).
Monura Bartonia Gosse 1887 b, p- 869, Taf. XV, Fig. 19; 1889, p. 48, Taf. XXXI, Fig. 49 (s).
Auch bei den Colurella-Formen mit langen Zehen und hinten
zugespitztem Panzer ist es, wie ich früher (1909) auseinandergesetzt habe,
gegenwärtig nicht möglich, mehrere Arten zu unterscheiden (wohl mit
Ausnahme von C. dicentrus Gosse, die jedoch zweifelhaft ist). Der
älteste Artname ist adriatica Ehrbg ; Ehrenbergs Zeichnung von dieser
Form stimmt mit der mir bekannten Art gut überein. Uber Ehrenbergs
Monura colurus und Colurus caudatus siehe meine frühere Arbeit: der
erstere Name wurde als Ersatz für den älteren Namen adriatica gegeben,
später aber auf den “runden Griffelfuss“ (C. amblytelus) übertragen; die
Abbildungen von C. caudatus stimmen vollständig mit der unten
beschriebenen Art überein. Die Monura dulcis Ehrenbergs hat auf den
Figuren eine abweichende Panzerform, da er aber diese Form wohl hauptsächlich
nur wegen der angeblichen einfachen Zehe als eine neue Species betrachtete
und sie als “sehr gemein“ bezeichnet, ist es äusserst wahrscheinlich, dass
er auch in diesem Falle die, wie spätere Beobachtungen gezeigt haben,
im Süsswasser verhältnismässig häufige C. adriatica beobachtet hat.
Uber die von späteren Autoren zu diesen EHRENBERGSchen Arten
gestellten Formen sei Folgendes bemerkt.
Eichwalds C. caudatus 1849 scheint eher zu C. amblytelus zu
gehören, da der Panzer als hinten abgerundet bezeichnet wird. Die
“eigentümliche Abänderung“, die derselbe Autor später (1852) abbildete,
gehört dagegen zweifellos hieher (die Zehen sind zwar auffallend kurz, der
Fundort — im Seewasser — spricht aber entschieden dafür, dass C.
adriatica, nicht C. uncinatus oder bicuspidatus, Vorgelegen bat). Die Figuren
Gosses von C. caudatus sind bedeutend schlechter als diejenigen
Ehrex-bergs; wahrscheinlich hat jedoch auch ihm C. adriatica Vorgelegen. Die
von Brvce auf Spitzbergen gefundene Form soll mit der Beschreibung
Gosses übereinstimmen. Auffallend naturgetreu sind die Abbildungen
Dadays und Levanders.
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