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Iphiaulax nahestehenden Gattungen (Ann. Mus. nat. Hung. 1906, p. 549)
kommt man wegen des gezähnelten Hinterrandes des 5. Segmentes auf
Odontogaster Szépl., der jedoch in Abdominalskulptur und Flügelgeäder
genügend getrennt ist. Die Gattungstabelle desselben Autors in
Wyts-mans Gen. Inseet., fase. 22, p. 10 führt einen wegen der kurzen 2.
Ku-bitalzelle der Vorderflügel auf Habrobracon Ashm., der keine abgegrenzte
Basalecken der mittleren Abdominalsegmente hat und dessen Mediansegm.
ganz gerundet ist. — Die vorliegende Type ist ziemlich mangelhaft,
indem beide Vorderflügel lose und der Nadel angeleimt sind; dem einen
dieser Flügel ist die einzige gänzlich erhaltene Fühlergeissel angeklebt.
Der Körper ist sonst gut erhalten, aber kurz genadelt.
crassator: 257, 302 = Crcttichneumon annulator Fbr.
Ein gut erhaltenes, reichlich 6 mm langes Ç mit rötlichen Hüften
und ganz roten Hinterschenkeln.
creditor: 270, 335 = Meniscus piceator Thunb. (murinus Grav.)
Ein tadelloses cf-
cribrator: 264, 318 = Agrypon ßaveolatum Gbav. 1807.
Ein gut erhaltenes J1 mit schwarzen, oben schmal roten
Hinterhüften und fast ganz roten Abdominalseiten.
cryptator: 275, 348 - Meniscus setosus Geopf. apud Fourck.
Ein Ç mit gebrochenen Fühlerspitzen. Die angebliche Identität
mit Cryptus enervator Fbr. ist sehr fraglich, denn Fabricius könnte
ebensogut einen Gratocryptus Thoms, gemeint haben.
28. cubitorius: 280, 364 = Glypta cicatricosa Ratz.
Ein Ç mit gebrochenen Fühlern (der eine wurde im Kasten
gefunden und der Nadel angeleimt). Die Art war nicht vorher aus Schweden
bekannt, der Fund konnte jedoch erwartet werden. Von der THOMSONSchen
Beschreibung weichen nur die innen gelbrote Farbe der Hinterschienen
und das braune, nicht gelbliche Stigma ab. Ich vermute, dass cubitoria
nur eine robuste Wirtsrasse der flavolineata Grav. ist.
cultellator: 265, 320 = lbalia cultellator Fbr. (Cynipidas).
Zwei gut erhaltene schwedische 2. Der Namenszettel trägt unten
den Namen lbalia; S. 320 der Abhandlung ist das Zitat vergessen worden.
cunctator (Bassus Fbr.): 264, 317. — Fehlt.
29. curator: 256, 298 == Phœogenes niyridens Wesm. — Taf. VI, f. 6.
Ein gut erhaltenes in einem späteren Kasten steckt als curator
ein kopfloses Ç der Idiolispa analis Grav. Der Zahn der Hinterhüften
bildet bei dieser grossen Art eher eine kurze und hohe Leiste, aber die
Enden derselben sänken sich nicht allmählich, sondern sind steil, das
äussere sogar überhängend.
cursor:256, 298 = Idiolispa analis Grav.
Zwei gut erhaltene Ç in verschiedenen Kästen.
curlorius: 280, 364 = Platylabus pedatorius Fbr.
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