- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band I. 1911-1912 /
265

(1911-1967)
Table of Contents / Innehåll | << Previous | Next >>
  Project Runeberg | Catalog | Recent Changes | Donate | Comments? |   

Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...

scanned image

<< prev. page << föreg. sida <<     >> nästa sida >> next page >>


Below is the raw OCR text from the above scanned image. Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan. Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!

This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.

Lage der beiden Querbinden unrichtig, apikal statt basal, angegeben.
Ebenso sind die mittleren, statt der hintersten, Schenkel und
Schienenspitzen als schwarz beschrieben. Trotz dieser beiden Flüchtigkeiten ist
die Echtheit der Type nicht zu bezweifeln.

limbntorius: 277, 353 = Amblylel.es, crispatorius L.

Drei J1, als a. (2 Exemplare) und ß verteilt. Ein folgender Kasten
enthält noch ein J1 derselben Art.

83. lineatoriusi 279, 361 - Mesoleius subrosetts Thoms. — Taf. VI,
f. 11 a u. b.

Ein ziemlich gut erhaltenes, mit dem richtigen Geschlecht
bezeich-netes Der M. furax Holmg., den auch ich in den lappländischen

Gebirgen gefunden habe, ist sicher eine nördliche, weniger reich gefärbte
Rasse dieser Art, denn der rundlich ausgebuchete Endrand des Clypcus
ohne überhängende Mittelbeule ist bei beiden Formen gleich und kommt
in der Gatt. Mesoleius sonst selten vor. Als Ç steckt ein schönes Ç des
Lamachus ’coalitorum Thunb. var. marginatus Bkke.

Textfig. 4. Diaboruspallitarsi.s; Oben Kopf Textfig. 5. Diaborus filipalpis: Oben Kopf

v. oben gesehen, unten Hintertarse. v, oben gesehen unten Hintertarse.

literator: 272, 340. - Fehlt in der Sammlung.
lituratorius (Ichneumon L.): 279, 360. Diese Art ist von
Thun-beeg richtig gedeutet, denn die Sammlung enthält zwei Ç der Gatt.
Diaborus Fürst, in verschiedenen Kästen. Das eine ist D. pallitarsis Thoms.,
das andere’D. filipalpis Thoms., beide entsprechen den kargen Diagnosen.
Die zuerst von Thomson beobachtete verschiedene Palpenbildung läs-t
sich bei diesen beiden Stücken ziemlich gut sehen. Auch noch ein paar
Artmerkmale, die aus den folgenden Zeilen hervorgehen, entdeckte ich
bei denselben.

pallitarsis: Kopf nach hinten nicht verengt; das 3. Glied der
Maxillar-palpen deutlich verdickt; Klauenglied der Hintertarsen kaum länger als
das 4.

filipalpis: Kopf nach hinten deutlich verengt; das 3. Glied der Max
-Palpen nicht verdickt; Klauenglied der Hintertarsen um fast zweimal
länger als das 4.

<< prev. page << föreg. sida <<     >> nästa sida >> next page >>


Project Runeberg, Tue Dec 12 14:55:47 2023 (aronsson) (download) << Previous Next >>
https://runeberg.org/zoouppsala/1911-12/0277.html

Valid HTML 4.0! All our files are DRM-free