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entspricht. Die vorliegende Art bildet durch den sehr flachen Thorax
und die Skulptur des Hinterleibes einen Übergang zur Gatt. Platybrncon
SzÉPL.; das Stigma ist ganz schwarz. P. Cameron hat 1906 ein paar
offenbar nahe verwandte Arten aus Kap mit heller Basalhälfte des
Stigmas unter der gemeinschaftlichen Benennug “The Group of Iphiaulax
cctlviniai“ beschrieben. Den eigentümlichen Bau des Fühlerschaftes (siehe
Roman, Ent. Tidskr. 1910 p. 136) hat er sicherlich nicht bemerkt, denn
die Fühler sind nirgends besprochen. Die vorliegende Art stammt
wahrscheinlich aus Westafrika, denn ich habe im Stockholmer Museum ein
ähnliches Ç aus Kongo gesehen. Der B. mutator Fbr. stammt aus Australien
und kann schon deshalb nicht die TflUNBERGSche Art sein.
93. mulillator: 261, 312 = Doryctes oblitéra’ns Kees. (Braconidce).
Ein gut erhaltenes Ç mit Pronotum, Mediansegm. und den zwei
ersten Tergiten rot. Nach Thunberg soll die Art mit Cryptus
mutillci-rius Fbr. identisch sein, aber mit Unrecht, denn dieser ist bereits von
SzÉPLiGETi (Gen. Ins., fase. 22, 1904) als Spathius exarator L. erkannt
worden. In Dalla Torres Kataloge ist mutillurius Fbr. und folglich
auch mutillator Thunb. als fragliches Synonym bei Pezomaclms
pedicularius Grav. gestellt. — Der Namenszettel trägt den Namen “mutillurius“.
94. nebulalor: 261, 311 = Alexeter melarincøphalus Grav.
Ein gut erhaltenes, angeblich englisches Ç mit schwärzlicher
Abdominalbasis.
nepotor: 273, 345 = Ephialtes carbonarius Christ.
Ein gut erhaltenes £.
nidulator (Ophion Fbr.): 265, 319. — Dieser Name ist in der
Sammlung durch ein kleines Campnplex-J1 vertreten, das der Beschreibung von
C. facialis Holmg. (Marice DT.) gut entspricht, aber ganz schwarze
Hinterschenkel hat. Dies ist jedoch nicht die Art Fabricius’, welche nur
“paullo minor 0. falcatore“ sein soll, aber wohl sicher ein Campoplex in
FöRSTERscher Meinung ist.
nominatorius’ (Joppa fasciata Fbr.): 276, 351. — Fehlt.
95. natatorius: 278, 356 = Amllyteles (Spilichn.) celsiœ Tischb.
Ein als a. bezeichnetes, 18 mm langes mit gebrochenen Fühlern
und angeleimtem Abdominalende. Als ß steckt ein etwas kleineres J1
derselben Art; in einem folgenden Kasten ein c? ohne Hinterle b,
vermutlich ebenfalls celsiœ. Dies ist das J1, das Holmgren als A. nonagrice
beschrieb, welchen Fehler Thomson zuerst berichtigte (über die
Synonymik siehe Roman, Intern, ent. Zeitschr. N:o 48, 1911).
96. nudator: 263, 316 — Meteorits chrysophthalmus Nees.
(Braconidœ).
Ein gut erhaltenes J. Die Bestimmung ist sicher, aber die
Man-dibeln sind an der Spitze kompress; Thomson gibt für die beiden ersten
Sektionen der Gatttung depre-se Mandibeln an.
nugatorius (Ichneumon Fbr.): 277, 354. — Fehlt.
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