- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band II. 1913 /
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(1911-1967)
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sehr möglich, ja wahrscheinlich, dass die hiehergehörenden Arten aus
Leptoplaniden, die eine Körnerdrüsenblase von Stylochoplana
maculata-Typus besessen haben, hervorgegangen sind. Plehn erwähnt das
Vorkommen von extrakapsulären Körnerdrtisenzellen bei ihrer Leptoplana
subviridis und mein Exemplar dieser Art scheint auch solche zu besitzen.
Da aber das innere Gewebe dieses Tiers sehr schlecht erhalten ist,
habe ich die Frage nicht mit vollster Sicherheit entscheiden können.
Meixneb stellt nämlich das Vorkommen von extrakapsulären
Körnerdrüsen bei dieser Art vollkommen in Abrede (1907 b, p. 460). Wenn
also spätere Untersuchungen, wie ich erwarten muss, zeigen werden,
dass diese Arten ohne eine differenzierte Körnerdrüsenblase jedoch
eingesenkte Körnerdrüsenzellen besitzen, so ist demnach auch erwiesen,
dass diese Gattung aufs nächste mit Stylochoplana verwandt ist. In
diesem Zusammenhang will ich auch daran erinnern, dass nach Haswell
ausschliesslich eingesenkte Körnerdrüsenzellen bei Tripylocelis
vorhanden sind.

Die Gattung Discoplana ist nur aus dem Pazifischen und Indischen
Ozean bekannt.

Discoplana pacificola (Plehn ).

Synonym: Leptoplanci pacificola Plehn 1896 a, p. 153; t. 10, fig. 7—9;
t. 13, fig. 9.

Fundort: Chile, Valparaiso (am Schiff) und peruanische Küste.

Genitalporen einander ziemlich nahe. Antrum masculinum massig
gross. Penis schmal. Samenblase schmal und ziemlich klein. Vagina
kurz und muskulös. Langsche Blase ziemlich gross.

Discoplana subviridis (Plehn).

Taf. III, Fig. 17, 18.

Synonyme: Leptoplam subviridis Plehn, Plehn 1896 c, p. 330; t.
23, fig. 11, 12. — Laidlaw 1903 d, p. 15. — Laidlaw 1903 e, p. 580. —
Meixnek 1907 a, p. 168. — Meixneb 1907 b, p. 457; t. 26, fig. 5; t. 28,
fig. 6; t. 29, fig. 5-7.

Leptoplana pardalis Laidlaw, Laidlaw 1902, p. 287; t. 14, fig. 9;
taf. 15, textfig. 63. — Laidlaw 1903 a, p. 7.

Frühere Fundorte: Molukken (Plehn 1896 c); Maledive Islands: Goidu,
Goifurfehendu and Minikoi (Laidlaw 1902); Somaliküste
(Meixneb 1907 a); Pazifischer Ozean, Funafuti (Laidlaw 1903 a).

Neuer Fundort: Timor, Korallenriff bei Kupang.

Ich habe zu meiner Verfügung ein Exemplar dieser sehr
charakteristischen Art, die Dr. C. Aubivillius 17. 7. 1899 am Ebbestrand auf

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