- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band II. 1913 /
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(1911-1967)
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10. Gen. Phylloplaiia Laidlaw 1903.

Literatur: Laidlaw 1903 c, p. 107. — Laidlaw 1903 d.

Diagnose: Leptoplaniden mit rund-ovalem Körper. Tentakeln nicht
vorhanden. Tentakelaugengruppen hinter den Gehirnaugengruppen.
Schlauchförmige (dreilappige?)’ Samenblase. Penis klein mit Stilett.
Antrum masculinum sehr lang. Vagina externa sehr kurz. Langsche
Blase klein.

Eine Art. (P. lactea Laidlaw.)

Ostafrika.

11. Gen. Zygantroplana Laidlaw 1906.

Literatur: Laidlaw 1906, p. 709.

Diagnose. Leptoplaniden mit ovalem Körper. Tentakeln fehlen.
Pharynx in der Körpermitte. Augen in zwei Gruppen (die hintersten
Augen sind Tentakelaugen). Atrium genitale commune im hintersten
Teil des Körpers. Körnerdrüsenblase fehlt. Samenblase kaum entwickelt.
Ductus ejaculatorius sehr lang. Penis ziemlich gross und unbewaffnet.
Vagina sehr lang und schwach muskulös. Langsehe Blase ausserordentlich
gross.

Eine Art (Z. verrilli Laidlaw).

Cap Verde.

12. Gen. Haploplana Laidlaw 1903.

Literatur: Laidlaw 1903 c, p. 109. — Laidlaw 1903 d.

Diagnose. Leptoplaniden mit kurzem, breitem Körper. Tentakeln
fehlen. Nur zwei langgestreckte Augenliaufen. Pharynx kurz und von
einfachem Typus. Mund am Ende des ersten Körperviertels. Männliche
und weibliche Geschlechtsöffnung in der Körpermitte. Echte Samenblase.
Körnerdrüsen? Langsche Blase klein.

Eine Art (H. elioti Laidlaw).

Ostafrika.

Diese Gattung ist ganz ungenügend bekannt. Ihr Platz unter den
Leptoplaniden (sensu meo) ist daher nicht gesichert. Laidlaw zieht zuerst
Haploplana mit einem gewissen Zögern zu den Leptoplanidce Lang. Später
zieht er (1903 d) sie in die Familie Enantiidœ v. Gbaff ein, die er im
Gegensatz zu v. Gbaff (1890) unter den Acotylea einreiht. Die Gründe
zu seinem Verfahren sind nur, dass bei Haploplana der Pharynx ganz nahe
dem Vorderende liegt und dass der männliche Begattungsapparat aus nur

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