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“Hos Eteone synes de to Par Følercirrer at udgaa fra en første Ring;
men ved en nærmere Undersøgelse viser denne sig i Virkeligheden dannet
ved en Sammensmeltning af første og anden Ring, som hver bærer et
Par Følercirrer.“ Diese Ansicht erhält sogar eine scheinbare Stütze
dadurch, dass bei allen Eteone-Arten der Dorsalzirrus des ersten
Normalsegmentes ganz verschwunden ist. Man könnte dadurch leicht zu der
Ansicht neigen, dass eben dieser verschwundene Zirms gegen den Kopf
vorgeschoben wäre, und den einen der zwei Tentakelzirren bildete. Das
Nervensystem weist indessen dergleiche Anschauungen zurück. Von wel-
Textfigur 7.
Textfigur 7. Wahrscheinliches Aussehen
des Nervensystems bei Lugia.
eher Beschaffenheit dieser verschwundene Dorsalzirrus war (ob
Fühler-zirrus, ob Blattzirms), ehe er verschwand, ist natürlich unmöglich zu
entscheiden, obgleich dies für das natürliche System von grösster
Wichtigkeit wäre. Ebenso kann nichts darüber gesagt werden, ob jemals
ein Kommissuralganglion vor dem ersten Bauchkettenganglion
existiert hat. Unter allgemeinen Gesichtspunkten ist es indessen
wahrscheinlich, dass ein solches Ganglienpaar wirklich vorhanden war.
Die Gattung Pelagobia ist wie gesagt nicht untersucht. Das Vorkommen
von Borsten zwischen ihren zwei Fühlerzirren zeigt jedoch, dass diese
als resp. Dorsal- und Ventralzirren eines und desselben Segmentes
aufzufassen sind. Auch hier kommt die Eigentümlichkeit vor, dass der
Dorsal-zirrus des zweiten Normalsegmentes ganz verschwunden ist. Sehr wahr-
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