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Tafel II, Figg, 17—18). Das meiste in derselben ist richtig, doch hat
Gravier den Azikel und die Capillärborsten im Notopodium weder
beschrieben noch abgebildet. Ebenso hat
dieser Verfasser fehlerhaftangegeben, dassdie
Proboscis auch mit distalen, sehr grossen,
Papillen versehen sei. Es handelt sich
nämlich hier nicht um Papillen,
sondern nur um Kontraktionswarzen, die
bei vollständiger Ausstülpung der
Proboscis ganz verschwinden (vgl. z. B. das
Verhältnis bei den Phyllodoce-k.rten)j Die
Proboscis soll also richtig als distal glatt,
mit nur proximaler Papillierung versehen,
bezeichnet werden.
B e m e r k un ge u : Die vorliegende Art
ist von Gravier zu der Gattung Eulalia
geführt worden, offenbar weil er den
noto-podialen Azikel nicht gesehen hat. Nach
der Entdeckung derselben ist ihre
Zuhörigkeit zu dieser Gattung natürlicherweise
unmöglich aufrecht zu halten, sondern die
Art muss statt dessen in der Nähe von
Notophyllum plaziert werden. Die Gründe,
rextngur au. rarapoaram nnas u, von w£mlm gogar eine neue Gattung
aufge-Austrophyllum charcoti (Gravier) aus ° ° °
Süd-Georgien. Die Parapodien werden stellt Werden mUSS, sind Scholl Vorher
hier sowie in allen Figuren vom ersten angeführt worden (S. 96).
Normalsegment ab gerechnet. ° v ’
Alter Fundort:
Südamerikanisches Polargebiet, Süd-Shetland, King George Insel, Bai de 1’Ami rauet
(Lat. 62° 12’ S., Länge 60° 55’ E.) 420 m Tiefe, Bodentemperatur + 0°,.r;
C., 3 Exemplare (Zweite französische Südpolarexpedition 1908—1910).
Neuer Fundort: Süd-Georgien, ausserhalb der Mai-Bucht (Lat.
54° 17’ S., Länge 36° 28’ W), 75 Meter. Bodentemperatur + 1°,5 C.,
Thon, auch einige Algen, 6 Exemplare (Schwedische Südpolarexpedition
1901—1903, No. 20, 14. 5. 1902).
2. Gattung Notophyllum Oersted 1843.
Typus der Gattung ist Notophyllum foliosum (M. Sars).
Notophyllum foliosum (M. Sars 1835).
Syn. Phyllodoce foliosa M. Sars 1835 S. 60.
Notophyllum viride Oersted 1843: 1 S. 26 (Malmgren 1867).
Notophyllum longum Oersted 1843: 1 S. 26 (Malmgren 1867).
Notophyllum polynoides Oersted 1845 S. 409 (Malmgren 1867)
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