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takelzirren auf nur zwei Segmente verteilt hat. während er selbst
konstatieren konnte, dass dieselben bei seiner Notophyllum alatum auf drei
Segmente verteilt sind. Diese Auffassung von Notopliyllum foliosum ist
indessen, wie in dieser Abhandlung gezeigt worden ist, fehlerhaft.
Trachelophylhtm LütJceni Levinsen ist, wie manche Auktoren früher
vermutet haben, und wie ich jetzt mit Sicherheit konstatieren konnte,
nur ein Notophyllum foliosum, dessen Dorsalzirren abgefallen sind.
Fundorte: Europäische Küste am atlantischen Ozean, von
Madeira über England bis Drontheim in Norwegen (Langerhans 1880,
St. Joseph 1888. Malmgren 1867, Mac Intosh 1908, Kupffer 1873,
Bidenkap 1894); Öresund und Kleiner Belt bei Hällebaek, Gilleleie und
Middelfart (Tauber 1879, Levinsen 1893); Mittelmeer, nördlicher Teil
Textfigur 31. Parapodium links 45 von Notophyllum foliosum
von der Westküste von Schweden.
des Adriatischen Meeres sowie Südküste von Frankreich (M. Sars 1853,
Ehlers 1864, Marenzeller 1893, Marion et Bobretzky 1875).
Neue Fundorte: Spanien, Balearen, Insel Ibiza, San Antonio
3 Ex. (Axel Lindahl 1871, Zoologisches Museum der Universität Upsala).
Das hauptsächliche Material der Untersuchung ist aus Schweden und
Norwegen geholt, aus den Lokalen Malmgren’s und Bidenkap’s
(Reichs-museum in Stockholm, Zoologisches Museum der Universität Upsala).
Ausser dieser, in systematisch grundlegenden Hinsichten
wohl-bekannten Art, sind in der Literatur mehrere andere Arten beschrieben
worden, welche unzweifelhaft zu der Gattung Notophyllum gehören, die
indessen Mangels guter Beschreibungen noch nicht in das System eingereiht
werden können. Diese Formen sind Phyllodoce multicirris Grube (1878
S. 100) von den Philippinen, Notophyllum japonicum Marenzeller (1879
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