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P. similis (variegata Kaufm. 1900), gehört, geht aus der Grösse und Form
unzweideutig hervor.
Lebensweise und Vorkommen: Sowohl einige geschleehtsreife
Weibchen als auch zahlreiche Junge wurden von Lilljeborg in der Nähe
von Ostersund gesammelt.
Fundort: Jämtland: Östersund VIII Lilljeb.
Fig. 51.
Potamocypris hambergi Alm. v. rotundata n. var. a und b, 9> 49 X; c, Furca, 133 X.
Genus Scottia Br. & Norm. 1889.
Schale dick und kräftig, mit langen Haaren dicht bedeckt.
Schwimm-borsten der 2. Antenne kurz, erreichen nicht das letzte Glied. 1.
Thoraxbein mit gut entwickelter Atemplatte. 2. Thoraxbein mit 2 langen
terminalen Klauen. Furca mit sehr kräftigen Klauen und klauenähnlicher
Hinterrandborste.
Scottia browiniana^f Jones).
Cypris browiniana Jones 1850.
Scottia » Br. & Norm. 1889.
» » Jensen 1904.
» » Munthe 1911.
Diagnose: Die grösste Höhe liegt im hinteren Teil. Dorsalrand
sanft gerundet, Ventralrand gerade; Vorderende schmal. Hinterende breit
gerundet. Von oben sehr breit ovalförmig mit breit gerundeten,
abgestumpften Enden. Die Farbe ist braun. Die Schalen sind reich
behaart. Länge 0,75—0,s mm.
Beschreibung bei Brady and Norman 1889.
Lebensweise und Vorkommen: Diese eigentümliche Form wurde
lebend bisher nur in Schottland und Dänemark gefunden, während sie
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