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linke mit gedrungenem häkchentragendem Finger. Copulationsorgan in
der distalen Hälfte am breitesten.
Beschreibung bei Br. & Norm. 1889, Vavra 1891 und Müller 1900.
Bemerkungen: Müller hat in seiner Arbeit 1912 den alten
Artnamen globosa in einen neuen dispersa umgetauft, aber hierfür keine
Motivierung gegeben. Ich verstehe nicht, welchen Vorteil Müller hiermit
bezweckt hat, denn C. globosa ist ja von Anfang an eine gut
charakterisierte Art, weshalb der Name globosa keiner Verwechselung
unterliegen kann. Ich behalte daher den von Sars gegebenen Namen bei.
Lebensweise und Vorkommen: Diese Art wird in beiden
Geschlechtern während des Frühlings und Vorsommers in kleinen,
austrocknenden Waldtümpeln, besonders in solchen, die mit verwesten Blättern
gefüllt sind, angetroffen. Wie alle Cyclocypris-Arten schwimmt sie sehr gut.
Fundorte: Småland: Aneboda VI Alm ; Kalmar VII Alm. —
Bohuslän: Skaftölandet VII Alm. — Södermanland: Eskilstuna VII Alm. —
Upland: Upsala IV—IX Lilljeb. u. Alm; Mälaren, Skokloster V
Lund-blad; Ekman. — Värmland: Lekvattnet VIII Alm. — Dalarne:
Smedjebacken VIII Alm. — Gästrikland: Ockelbo VII Alm. — Hälsingland:
Ljusdal VII Alm; Delsbo VII Alm. — Härjedalen: Sveg VIII Alm;
Sonfjället VIII Alm. — Lappland: Torne Träsk-Gegend VIII Ekman;
Sarekgebiet VII u. VIII v. Hofsten u. Alm.
Geogr. Verbreitung: Nord- und Mitteleuropa, Franz Jos. Land,
Cyclocypris globosa (Sars) var. ovoides Alm.
Cgclocypi-is globosa (Sars) v. ovoides Alm 1914.
Fig. 54.
Cyclocypris globosa (Sars) v. ovoides Alm.
a und b, 9, 49 X; c, Copulationsorgan, 133 X.
Diagnose: Schale etwas höher als bei der Hauptart. Von oben
überragt die rechte Schale die linke sehr wenig. Farbe hellbraun. Länge
0,68—0,7o mm. In den Extremitäten gleicht sie der Hauptart mit Aus-
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