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Lokal 15 Datum Temperatur, Vegetation usw. Nau- plien Kleine Junge Mittel- grosse Junge Grosse, nicht reife Junge Keife Weibchen Reife Männchen
1. VI. 13 XX XXX XXX XX XX (6) XX (5)
14. VI. + 16° C. Reiche Uferveget. X XXX XXX X (3) XX (4)
29. VI. + 17° C XXX XX
14. VII Wenig. Wasser. Algen . . . X XXX (50)
29. VII. + 17° C. Viel. Wasser . . X . XX
11. VIII. XX (159) X X (10)
25. VIII. + 15° C. Schlamm u. Algen X (3) X(l)
8 IX. X X (3)
23. IX. + 11° C. Viel. Wasser . . . XXX (22) XX (8)
10. X. + 5° C X (3) X (2),
27. X. + 5° C XXX (29) XX (9)
20. XI. Wenig. Wasser. Dünnes Eis. XX (9>: ■ X (2)
16. XII. iO’C XX (5) XX (4)
24. I. 14 + 1° C. Dickes Eis. offene Stromader
16. II. + 3° C XX (11) X (3)
III. u. IV. Dünnes Eis
20. IV. + 11° C Viel. Wasser . . . XX (9)
11. V. + 12° C X X X (15) X(l)
1. VI. + 14° C. Wenig. Wasser . . XX X X X XXX XX(394cf)
sommer oft befruchtete, aber noch nicht eiertragende $ findet. Die
Fortpflanzungszeit fällt in die kältere Jahreszeit, von X—VI, und die
folgende Generation dürfte sowohl aus im vorhergehenden Herbst als auch
von in demselben Frühling gelegten Eiern herstammen. Die Eier fangen
augenscheinlich nicht an sich zu entwickeln, bevor eine bestimmte
Temperatur erreicht ist, was zur Folge hat, dass die Jungen der Eier sehr
verschiedenen Alters ungefähr zur selben Zeit erscheinen.
Dass auch die im Frühling gelegten Eier sich sofort zu entwickeln
beginnen, d. h., dass sie keine Ruheperioden nötig haben, geht aus
Kulturversuchen, die ich mit dieser Art vorgenommen habe, hervor. Die im
Herbst gelegten Eier sind natürlich im allgemeinen allzu niedrigen
Temperaturen ausgesetzt, um sich entwickeln zu können. Vereinzelte Funde
kleiner Jungen im Spätherbst deuten aber darauf hin, dass zuweilen eine
neue Generation im Herbst zur Entwickelung gelangt. Dies ist
wahrscheinlich in der Tabelle 34 der Fall Hier sind im XI und 5. XII
zahlreiche Junge verschiedener Entwickelungsstadien wie auch einzelne reife
Tiere vorhanden. Es ist, soweit ich verstehe, naheliegend anzunehmen,
dass diese Funde einer zweiten Herbstgeneration entsprechen, und ich
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